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Kultur- und literaturwissenschaftliche Theorien welche Konzepte sind relevant? Welche Begriffe spielen eine tragende Rolle? Wie haben sich die literaturgeschichtlichen Modelle entwickelt? Rund 750 Artikel vermitteln wichtiges Grundlagenwissen auf verständliche Weise. Im Mittelpunkt stehen Theorien wie zum Beispiel Dekonstruktion, feministische Literaturtheorie, New Historicism, postkoloniale Literaturkritik und Poststrukturalismus. Das Lexikon erläutert die zentralen Grundbegriffe dieser Ansätze und stellt die Köpfe vor, die die Debatten geprägt haben, darunter: Aristoteles, Derrida, Foucault,…mehr

Produktbeschreibung
Kultur- und literaturwissenschaftliche Theorien welche Konzepte sind relevant? Welche Begriffe spielen eine tragende Rolle? Wie haben sich die literaturgeschichtlichen Modelle entwickelt? Rund 750 Artikel vermitteln wichtiges Grundlagenwissen auf verständliche Weise. Im Mittelpunkt stehen Theorien wie zum Beispiel Dekonstruktion, feministische Literaturtheorie, New Historicism, postkoloniale Literaturkritik und Poststrukturalismus. Das Lexikon erläutert die zentralen Grundbegriffe dieser Ansätze und stellt die Köpfe vor, die die Debatten geprägt haben, darunter: Aristoteles, Derrida, Foucault, Greenblatt, Iser, Jauß und Luhmann. Neue Artikel ergänzen das beliebte Lexikon. Unter den Themen sind: Akteur-Netzwerk-Theorie, Intersektionalität, Kognitive Literaturwissenschaft, Skandal, Translational Turn. Jacques Rancière erweitert die Riege der wichtigen Denker.
Autorenporträt
Ansgar Nünning, Professor für Englische und Amerikanische Literatur- und Kulturwissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen
Rezensionen
Dieses Lexikon ist eine nützliche Sache, eine Studienreform im kleinen, die einem in den achtziger Jahren manches ratlose Semester hätte ersparen können. Es gehört auf den Gabentisch jedes Erstsemesters. Die Zeit Was verdanken wir Walter Benjamin? Wie denken Dekonstruktionisten? Ist die Postmoderne wirklich tot? Hier steht's. Nützlich. Die Woche Die schwierige Aufgabe, komplexe Zusammenhänge in wenige Zeilen zu pressen, ist gut gelöst [...] ein Kompass in Form eines kompakten Lexikons. Neue Zürcher Zeitung Eine gut zugängliche und allgemein verständliche Informationsquelle [...]. Der Aufbau des Lexikons ist glänzend durchdacht. [...] Ein auf dem deutschen Buchmarkt geradezu überfälliges Nachschlagewerk, das bestens geeignet ist, zu einem unverzichtbaren Standardwerk zu werden. Anglia Ein vorzügliches neues Nachschlagewerk [...] viele gut sortierte und gebündelte Aufschlüsse ... ein ungemein praktisches Hilfsmittel. Kölner Stadt-Anzeiger Lexika sollten der übersichtlichen Vergegenwärtigung von in komprimierter Form präsentierten Fakten und Termini, Personen und Daten, kurz: von Wissen dienen. Das vorliegende Lexikon leistet dies und noch etwas anderes: Es verleitet zum Schmökern. Man mag es nicht mehr aus der Hand legen. Referatedienst zur Literaturwissenschaft Aber man kann dem Lexikon ein noch größeres Kompliment machen: Es eignet sich für Theorieinteressierte [...] wunderbar als Lesebuch. Es erlaubt einem, ein breites und hochaktuelles Spektrum der Theorieentwicklung als Panorama zu betrachten, und wer will, der kann dies ¿Schmökern auf höchstem Niveau' nennen. Und noch etwas muß man dem Lexikon zusprechen. Es überblickt die Theorieentwicklung der letzten Jahrzehnte und Jahre; und es kann einen Impuls für weitere Theorieentwicklungen geben, weil es Studierenden den oft schweren Zugang zur Theorie erleichtert und so künftige Theoretiker rekrutieren hilft. Literaturkritik.de Man muß diesem Lexikon ein Lob machen, das für die Gattung nicht unbedingt üblich ist: Es ist ein intellektuelles Vergnügen, sich von Artikel zu Artikel zu lesen, im tatsächlichen Sinn darin zu lesen - selbst das ist mit Gewinn und Genuß möglich. Die inhaltliche Breite der Artikel, ihre geschickte Vernetzung, ihre gute Lesbarkeit, ausführliche Literaturangaben, das intelligente Konzept und der durchaus bezahlbare Preis lassen nur eine Empfehlung zu: Unbedingt anschaffen! Information Deutsch als Fremdsprache Insgesamt ein hervorragend gemachtes, fast ist man versucht zu sagen, unverzichtbares Handbuch für jene, die sich mit den theoretischen Strömungen gegenwärtiger Kulturwissenschaft befassen. Kea: Zeitschrift für Kulturwissenschaft Man darf es vorwegnehmen: rundum, bis in die gründlich geprüften Details hinein, hochwertig brauchbar, nützlich für viele Benutzergruppen (besonders avancierte Schüler, Studenten, Lehrer aber auch Fachfremde), die sich in der [...] Unübersichtlichkeit über gerade auch neueste Entwicklungen informieren können. [...] Als kritischer Benutzer hat man das Gefühl, in kompetente Hände geraten zu sein; man darf annehmen, daß es die Handschrift des Herausgebers ist, die für Niveau sorgt. Insgesamt für Verlag und Herausgeber (auch für die Benutzer): Congratulations! Wissenschaftlicher Literaturanzeiger Es ist für alle in irgendeiner Form im Kulturbetrieb Engagierte - v.a. auch durch die Querverweise - ein geradezu spannend zu lesendes Buch, das ein anschauliches Panorama des aktuellen und internationalen kulturwissenschaftlichen 'Diskurses' vermittelt. Literatur in Wissenschaft und Unterricht Insgesamt liegt hier ein nützliches, interessantes und gut lesbares Nachschlagewerk vor, dessen Anschaffung für Studierende unabdingbar ist, in dem aber auch Fortgeschrittene gerne und mit Gewinn blättern werden. Literaturwissenschaftliches Jahrbuch Es ist uneingeschränkt zu empfehlen für alle diejenigen, die sich für Literaturwissenschaft und Kulturtheorie interessieren. Der Fremdsprachliche Unterricht Als einer geglückten Kombination von Autoren- und Begriffslexikon dürfte dem vielfältig anregenden, umfassenden und zugleich handlichen Metzler Lexikon Literatur- und Kulturtheorie ein Platz im unverzichtbaren Informationsbestand einer jeden Universitätsbibliothek, aber auch jeder größeren öffentlichen Bibliothek sicher sein. IFB Der "Nünning" erweist sich als ein überaus hilfreicher Navigator durch das weite Gewässer der Kultur- und Literaturtheorie. WALTHARI…mehr