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Was kennzeichnet den philosophisch Interessierten? Unternehmenslust, Neugier, Muße - und das schlichte Eingeständnis: "Hier kenne ich mich aus."
Friedhelm Moser führt den Leser in 21 kurzen Texten zu den «ewigen» Fragen der philosophischen Nachdenkens über sich und die Welt - ein so charmanter wie unangestrengter Versuch, neue Sympathien für die philosophische Tradition und mehr Vertrauen in die eigene Lust am Philosophieren zu wecken.
Dieses Buch ist der charmant-unangestrengte Versuch, neue Sympathien für die philosophische Tradition und mehr Vertrauen in die eigene Lust am
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Produktbeschreibung
Was kennzeichnet den philosophisch Interessierten? Unternehmenslust, Neugier, Muße - und das schlichte Eingeständnis: "Hier kenne ich mich aus."

Friedhelm Moser führt den Leser in 21 kurzen Texten zu den «ewigen» Fragen der philosophischen Nachdenkens über sich und die Welt - ein so charmanter wie unangestrengter Versuch, neue Sympathien für die philosophische Tradition und mehr Vertrauen in die eigene Lust am Philosophieren zu wecken.

Dieses Buch ist der charmant-unangestrengte Versuch, neue Sympathien für die philosophische Tradition und mehr Vertrauen in die eigene Lust am Philosophieren zu wecken. Es führt den Leser in 21 kurzen Texten zu den «ewigen» Fragen des philosophischen Nachdenkens über sich und die Welt, verzichtet auf endgültige Antworten - und kommt bei all dem ganz ohne Fußnoten aus.
Autorenporträt
Friedhelm Moser (1954 - 1999) studierte Altphilologie und Philosophie. Nach dreizehn Jahren Schuldienst konzentrierte er sich ganz auf die Schriftstellerei.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Den akademischen Philosophen wird schnell das Grausen packen, wenn er liest, dass Friedhelm Moser hier, wie der freilich recht freundlich gesonnene Rezensent Manfred Geier meint, aus einer umfangreichen "Datenbasis" mit einem "Suchprogramm" und "assoziativer Begabung" 21 kurze Essays zur Philosophie gebastelt hat. Letzte Fragen und argumentative Stringenz sind nicht das, worauf Moser hinaus will, viel mehr interessieren ihn "vagabundierende Gedanken" und die Denker, die er aufruft, passen dazu, meint Geier: von Sokrates bis Rousseau, von Defoe bis Lovecraft und Kafka. Die entscheidende Frage lautet "Wer will ich sein?" - und über den Verfasser erfährt man, dass er seinen Lehrerjob aufgegeben und einen Herzstillstand überlebt hatte. Manfred Geier fügt die traurige Information hinzu, dass Moser 1999 im Alter von 45 Jahren gestorben ist. Das Buch als ganzes, findet der Rezensent, trifft sein Zielpublikum gut: für den Nichtphilosophen ist es "geschmackvoll zubereitet".

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