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In diesem Band steht ein Denken zwischen den Räumen im Mittelpunkt. Den inhaltlichen Schwerpunkt bilden Fragen der Medialität und Reflexionen des psychoanalytischen Erkennens selbst. Auf diese Weise wird ein Bogen gespannt zwischen Bewegungen des Wünschens, der Praxis des Lesens und Schreibens, einem "Denken mit den Ohren" und Bedeutungen und Wirkungen von (neuen) Medien, Erinnerungskonstellationen, Fragen der Symbolisierung und der Verfasstheit des Subjekts oder dem Verhältnis zwischen Psychoanalyse und Universität. Ausgehend von einem psychoanalytischen Fokus wird ein breit bezogenes…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Band steht ein Denken zwischen den Räumen im Mittelpunkt. Den inhaltlichen Schwerpunkt bilden Fragen der Medialität und Reflexionen des psychoanalytischen Erkennens selbst. Auf diese Weise wird ein Bogen gespannt zwischen Bewegungen des Wünschens, der Praxis des Lesens und Schreibens, einem "Denken mit den Ohren" und Bedeutungen und Wirkungen von (neuen) Medien, Erinnerungskonstellationen, Fragen der Symbolisierung und der Verfasstheit des Subjekts oder dem Verhältnis zwischen Psychoanalyse und Universität. Ausgehend von einem psychoanalytischen Fokus wird ein breit bezogenes interdisziplinäres Spektrum aufgefächert - und dabei jeweils dem Selbstgewissen entgegengedacht.
Autorenporträt
Dr. phil. habil. Insa Härtel ist Professorin für Kulturwissenschaft mit Schwerpunkt Kulturtheorie und Psychoanalyse an der International Psychoanalytic University Berlin (IPU).