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Das neue Buch von Marcus Steinweg enthält Notizen, Bemerkungen, Aphorismen, Maximen und Kurztexte zu "Vernunft als Exzess", "Courbet", "Tränen", "Lichtmetaphorik", "Warhol", "Spielverderber", "Heidegger", "Hebbel mit Wittgenstein", "Seifenblasen", "Blowjob", "Tatsachenreligion", "Beckett", "Logik der Fehlervermeidung", "Gott", "Humor", "Angst", "Halluzinationen", "Kafka", "Eleganz", "Sex und Politik", "Japan?", "Horror, "Polithysterie", u. a. Alle eint die Bestimmung des Denkens als Durchlöcherung etablierter Evidenzen.

Produktbeschreibung
Das neue Buch von Marcus Steinweg enthält Notizen, Bemerkungen, Aphorismen, Maximen und Kurztexte zu "Vernunft als Exzess", "Courbet", "Tränen", "Lichtmetaphorik", "Warhol", "Spielverderber", "Heidegger", "Hebbel mit Wittgenstein", "Seifenblasen", "Blowjob", "Tatsachenreligion", "Beckett", "Logik der Fehlervermeidung", "Gott", "Humor", "Angst", "Halluzinationen", "Kafka", "Eleganz", "Sex und Politik", "Japan?", "Horror, "Polithysterie", u. a. Alle eint die Bestimmung des Denkens als Durchlöcherung etablierter Evidenzen.
Autorenporträt
Marcus Steinweg, 1971 in Koblenz geboren, ist Philosoph, lebt in Berlin und ist Professor für Kunst und Theorie an der Kunstakademie Karlsruhe. Er arbeitet seit den Neunzigerjahren mit den Künstlern Thomas Hirschhorn und Rosemarie Trockel zusammen und stellt eigenständige philosophische Begriffsdiagramme her. Viele seiner Texte und Vorträge bewegen sich an der Schnittstelle zwischen Kunst und Philosophie.
Rezensionen
»In einer Zeit, in der sich tollwütige Politiker unter dem Applaus wohlstandsverwöhnter Rassisten ein geordnetes, ausländerfreies Abendland erträumen und Kriege von Regierungen als politische Lösungen verkauft werden, ist Steinwegs Ansatz notwendiger denn je. Denn die uns vorgeschriebenen Realitäten ständig zu hinterfragen, ist das beste Instrument, mit dem sich kritische Menschen bewaffnen können.« - Philipp Rhensius, taz online, Januar 2016 Philipp Rhensius taz online 20160108