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Warum ist ein "Wirtschaftsweiser" für Mindestlöhne und ein anderer dagegen? Wieso verfangen wir uns in ergebnislosen Diskussionen oder albernen Paradoxien, fallen auf die "Spielchen" unserer Mitmenschen herein, verkennen Ursache und Wirkung, verwechseln Zufall und Vorbestimmung? Weshalb denken wir so und handeln anders?Denken - Nach-Denken - Handeln zeigt, dass Philosophie, die "Liebe zur Weisheit", auch im Alltag viele Probleme lösen und Handlungsanweisungen liefern kann. Dabei sind es oft "triviale Einsichten", die uns einen Schritt voran bringen: Erkenntnisse, die wir schon längst haben…mehr

Produktbeschreibung
Warum ist ein "Wirtschaftsweiser" für Mindestlöhne und ein anderer dagegen? Wieso verfangen wir uns in ergebnislosen Diskussionen oder albernen Paradoxien, fallen auf die "Spielchen" unserer Mitmenschen herein, verkennen Ursache und Wirkung, verwechseln Zufall und Vorbestimmung? Weshalb denken wir so und handeln anders?Denken - Nach-Denken - Handeln zeigt, dass Philosophie, die "Liebe zur Weisheit", auch im Alltag viele Probleme lösen und Handlungsanweisungen liefern kann. Dabei sind es oft "triviale Einsichten", die uns einen Schritt voran bringen: Erkenntnisse, die wir schon längst haben oder durch ein wenig Nachdenken erlangen könnten, die wir aber einfach nicht beherzigen - aus vielfältigen Gründen, die hier ausführlich untersucht werden, mit dem Ziel, sie zu überwinden.Hier gehen Hirnforschung, Naturwissenschaften, Psychologie und Philosophie nebst einer Prise (Selbst-)Ironie eine interessante und amüsante Verbindung ein. Uns begegnen auf dieser Exkursion Paradoxien, die menschliche Evolution, zyklische Prozesse und seltsame Schleifen, Wahrnehmungstäuschungen, vernetzte Systeme und Regelkreise - schließlich das Chaos und die "objektive" Wahrheit. Die Leser lernen, Querverbindungen und Zusammenhänge zu erkennen, die sie bisher nicht gesehen haben. Einfache Erkenntnisse werden erneut ins Gedächtnis gerufen. Wir entdecken offensichtliche Vorteile beim Gebrauch des Verstandes und vermeiden die kleinen aber tückischen Fallen des Alltags: fruchtlose Schwarz-/Weiß-Diskussionen, verborgene Zwickmühlen innerer Widersprüche, kostspieligen Aberglauben oder schädliche Psycho-Spiele. Also lautet die Devise: "Benutze deinen Verstand!"
Autorenporträt
Jürgen Beetz, geb. 1940 in Hamburg, studierte nach einer humanistischen und naturwissenschaftlichen Schulausbildung Elektrotechnik, Mathematik und Informatik an der TH Darmstadt und der University of California, Berkeley. Bei einem internationalen IT-Konzern war er als Systemanalytiker, Berater und Dozent in leitender Funktion tätig.