17,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit den Oden 2,5 und 2,8 auseinander, in denen die Erotik eine große Rolle spielt und neben ernsten Themen wie Freundschaft nicht vernachlässigt werden darf.Während Horaz in der Ode 2,5 dem Leser bzw. Zuhörer das Bild einer unreifen römischen Jungfrau zu vermitteln scheint, preist er in der Ode 2,8 die Durchtriebenheit einer Hetäre. Durch das unterschiedliche Versmaß bereits angedeutet, stellen die…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit den Oden 2,5 und 2,8 auseinander, in denen die Erotik eine große Rolle spielt und neben ernsten Themen wie Freundschaft nicht vernachlässigt werden darf.Während Horaz in der Ode 2,5 dem Leser bzw. Zuhörer das Bild einer unreifen römischen Jungfrau zu vermitteln scheint, preist er in der Ode 2,8 die Durchtriebenheit einer Hetäre. Durch das unterschiedliche Versmaß bereits angedeutet, stellen die beiden Oden auf den ersten Blick gegensätzliche Frauen dar. Im Verlauf dieser Arbeit soll untersucht werden, ob dieser erste Eindruck nach einer ausführlichen Analyse bestehen bleiben kann. Anhand ausgewählter Kriterien sollen die beiden Frauen miteinander in Beziehung gesetzt werden, um abschließend zu verdeutlichen, welche Rolle die Erotik in Horazens Lyrik spielt.