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"Dieses Buch ist Dokument einer seltenen kreativen Potenz, eines Denkens, das nicht im historischen Interpretieren steckenbleibt, sondern über dieses hinaus den Mut zu weitgreifenden Sachaussagen findet, einer Besinnung, die sich seit langem der Mühe des Verstehens von ganz anderen Denktraditionen im Hinblick auf die heute geforderte Menschheitsphilosophie unterzieht. Es ist gesättigt mit bunten und reichen Analysen, Phänomenologie im besten Sinn des Wortes; aufs Geratewohl seien herausgegriffen die Kapitel über die Zeit, über den Humor, über Interpretation, über das Ressentiment, über Präsenz…mehr

Produktbeschreibung
"Dieses Buch ist Dokument einer seltenen kreativen Potenz, eines Denkens, das nicht im historischen Interpretieren steckenbleibt, sondern über dieses hinaus den Mut zu weitgreifenden Sachaussagen findet, einer Besinnung, die sich seit langem der Mühe des Verstehens von ganz anderen Denktraditionen im Hinblick auf die heute geforderte Menschheitsphilosophie unterzieht. Es ist gesättigt mit bunten und reichen Analysen, Phänomenologie im besten Sinn des Wortes; aufs Geratewohl seien herausgegriffen die Kapitel über die Zeit, über den Humor, über Interpretation, über das Ressentiment, über Präsenz und Repräsentanz des Sinnes usw. Die stupende Sensibilität und Lernfähigkeit, die das Werk bezeugt, ist Ausdruck der Konsequenz, die den Denkweg Rombachs seit der Entdeckung des Phänomens der Strukturgenese auszeichnet."Gerd Haeffner in Theologie und Philosophie
Autorenporträt
Heinrich Rombach (1923-2004) war Ordinarius für Philosophie am Lehrstuhl für Philosophie der Universität Würzburg. Er entwickelte eine strukturale Tiefenphänomenologie", die inzwischen auch in Ostasien (Japan, Korea) rezipiert und fruchtbar auf die kultur- und geistesgeschichtlichen Fragestellungen der gegenwärtigen philosophischen Grundlagenforschung wirkt. Rombach hat drei Ansätze philosophischer Forschung entwickelt: Strukturontologie, Bildphilosophie bzw. historische Phänomenologie und die Hermetik bzw. Weltenlehre.