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Amazon, Apple, IBM, Facebook und Google sind nur einige Beispiele für Unternehmen, die Informationsressourcen gegenüber Dritten öffnen. Ein solches Verhalten widerspricht dem herkömmlichen Verständnis des strategischen Innovationsmanagements. Dieses Buch legt dar, wie derartige Öffnungsphänomene in den Ressourcenansatz des strategischen Managements eingebettet werden können. Im Mittelpunkt steht hierbei ein Bezugsrahmen, der Öffnungshandlungen strukturiert und den möglichen strategischen Nutzen analysiert. Auf dieser Grundlage wird eine erweiterte Sicht des strategischen Managements…mehr

Produktbeschreibung
Amazon, Apple, IBM, Facebook und Google sind nur einige Beispiele für Unternehmen, die Informationsressourcen gegenüber Dritten öffnen. Ein solches Verhalten widerspricht dem herkömmlichen Verständnis des strategischen Innovationsmanagements. Dieses Buch legt dar, wie derartige Öffnungsphänomene in den Ressourcenansatz des strategischen Managements eingebettet werden können. Im Mittelpunkt steht hierbei ein Bezugsrahmen, der Öffnungshandlungen strukturiert und den möglichen strategischen Nutzen analysiert. Auf dieser Grundlage wird eine erweiterte Sicht des strategischen Managements entwickelt: das Management überbetrieblicher Informationssphären.
Das Buch richtet sich gleichermaßen an Wissenschaftler und Praktiker. Wissenschaftlern zeigt das Buch auf dem Ressourcenansatz aufbauende Konzepte auf, mit denen Öffnungsphänomene und deren strategische Implikationen erfasst werden können. Praktikern werden Ziele und Handlungsfelder für ein Management überbetrieblicher Informationssphären und praktisch umsetzbare Empfehlungen für die Erarbeitung von erfolgreichen Öffnungsstrategien an die Hand gegeben.
Autorenporträt
Steffen Muhle veröffentlichte sein Werk bis 2018 im Kölner Wissenschaftsverlag.