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Sartre und Jaspers, in welcher Beziehung stehen sie zueinander, was eint sie, was trennt sie? Um Fragen wie diese geht es in diesem Band. Jaspers- und Sartre-Forscher zeigen auf, wo in Bezug auf zentrale Begriffe wie Existenz, Situation, Freiheit und Verantwortung das Verbindende, aber auch das Trennende liegt in der Sicht dieser beiden wohl namhaftesten Vertreter der so genannten Existenzphilosophie des 20. Jahrhunderts. Thematisiert wird auch der Begriff des Verstehens selbst - zunächst anhand des Selbstverständnisses von Sartre und Jaspers, nicht zuletzt aber auch in Bezug auf den zwischen…mehr

Produktbeschreibung
Sartre und Jaspers, in welcher Beziehung stehen sie zueinander, was eint sie, was trennt sie? Um Fragen wie diese geht es in diesem Band. Jaspers- und Sartre-Forscher zeigen auf, wo in Bezug auf zentrale Begriffe wie Existenz, Situation, Freiheit und Verantwortung das Verbindende, aber auch das Trennende liegt in der Sicht dieser beiden wohl namhaftesten Vertreter der so genannten Existenzphilosophie des 20. Jahrhunderts. Thematisiert wird auch der Begriff des Verstehens selbst - zunächst anhand des Selbstverständnisses von Sartre und Jaspers, nicht zuletzt aber auch in Bezug auf den zwischen den Autoren geführten Dialog selbst. Wie weit, so immer wieder die grundsätzliche Frage, ist gegenseitiges Verstehen in der Philosophie überhaupt möglich und wo stößt auch der offenste Dialog an seine Grenzen?
Autorenporträt
Anton Hügli war bis zu seiner Emeritierung Professor für Philosophie und Pädagogik an der Universität Basel. Seine Forschungsschwerpunkte sind Praktische Philosophie, Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts, Begriffs- und Ideengeschichte sowie Bildungs- und Erziehungsphilosophie. Manuela Hackel promovierte über Selbstverhältnis und Mangelhaftigkeit bei S. Kierkegaard und J.-P. Sartre. Sie ist Mitherausgeberin des Buches Sartre ¿ eine permanente Provokation (2014).