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Dieses Hauptwerk von Karl Jaspers führt von den Anfängen philosophischen Denkens über das Mittelalter bis hinein in die Neuzeit und gibt, von Gestalt und Werk des einzelnen Denkers ausgehend, eine umfassende, in ihren Deutungen von der Persönlichkeit des Autors geprägte Weltgeschichte der Philosophie. Es setzt Grundsteine der historisch-philosophischen Entwicklung und ist zugleich einführendes Lehrbuch wie auch philosophisches Lesebuch. Kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges begann Karl Jaspers, für den von jeher die Geschichte der Philosophie untrennbar verbunden ist mit den Gestalten der…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Hauptwerk von Karl Jaspers führt von den Anfängen philosophischen Denkens über das Mittelalter bis hinein in die Neuzeit und gibt, von Gestalt und Werk des einzelnen Denkers ausgehend, eine umfassende, in ihren Deutungen von der Persönlichkeit des Autors geprägte Weltgeschichte der Philosophie. Es setzt Grundsteine der historisch-philosophischen Entwicklung und ist zugleich einführendes Lehrbuch wie auch philosophisches Lesebuch. Kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges begann Karl Jaspers, für den von jeher die Geschichte der Philosophie untrennbar verbunden ist mit den Gestalten der großen Philosophen, mit den Ausarbeitungen zu diesem Werk. Es geht ihm darum, von unserer Zeit her, aus der Sicht des heutigen so sehr fragwürdig gewordenen Daseins die Weltbilder der großen Denker neu zu sehen und sie fruchtbar zu machen für die Bewältigung dessen, was uns aufgetragen ist. Um die Geschichte der Philosophie in ihren entscheidenden Kräften zu neuer, lebendiger Wirksamkeit zubringen, führt Jaspers den Leser in souveräner geistiger und auch sprachlicher Meisterung des fast unübersehbaren Stoffes zur persönlichen Begegnung mit den Philosophen selbst.
Autorenporträt
Karl Jaspers, am 23. Februar 1883 in Oldenburg geboren und am 26. Februar 1969 in Basel gestorben, studierte Jura, Medizin und Psychologie. Ab 1916 Professor für Psychologie, ab 1921 für Philosophie an der Universität Heidelberg. 1937 wurde er bis zu seiner Wiedereinsetzung 1945 seines Amtes enthoben. Er war von 1948 bis 1961 Professor für Philosophie in Basel.