K. V. Frisch, R. Goldschmidt, W. Ruhland, H. Winterstein
Ergebnisse der Biologie (eBook, PDF)
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer-Verlag GmbH
- Seitenzahl: 718
- Erscheinungstermin: 13. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642910661
- Artikelnr.: 53421308
- Verlag: Springer-Verlag GmbH
- Seitenzahl: 718
- Erscheinungstermin: 13. März 2013
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Ergebnisse der Symbioseforschung. Erster Teil: Die Übertragungseinrichtungen.- A. Einleitung.- B. Spezieller Teil.- I. Fehlen besonderer Übertragungseinrichtungen. Erwerb mit der Nahrung.- II. Einfache Übertragungsweisen bei Ambrosia-Züchtern.- a) Ameisen.- b) Borkenkäfer.- c) Termiten.- d) Anhang: Asphondylia.- III. Komplizierte Übertragungsweisen bei Ambrosia-Züchtern.- a) Hylecoetus dermestoides.- b) Siriciden.- IV. Einrichtungen zum Beschmieren der Eischale mit intrazellulär lebenden Hefen und Larveninfektion durch den Mund.- a) Anobiiden.- b) Cerambyciden.- V. Einrichtungen zum Beschmieren der Micropylengegend mit Bakterien und Durchtritt durch diese.- 1. Die Bakterien kommen aus dem Rektum.- a) Heteroptere Wanzen.- b) Trypetiden.- 2. Die Bakterien werden unter die Spermien gemengt.- Curculioniden.- 3. Die Bakterien werden in zwei Spritzen gefüllt.- Cleoniden.- VI. Die accessorischen Nidamentaldrüsen der Tintenfische.- VII. Verfütterung von Bakteriensymbionten durch Milchdrüsen.- a) Pupiparen.- b) Glossinen.- VIII. Übertragung durch Infektion der Kokonflüssigkeit.- a) Lumbriciden.- b) Vermutliche weitere Vorkommnisse.- IX. Erbliche Übertragung der Algensymbionten.- a) Ungeschlechtliche Fortpflanzung.- b) Eiinfektion.- X. Früh einsetzende Eiinfektion der Arthropoden.- a) Camponotinen.- b) Blattiden.- c) Acanthia lectularia.- d) Gamasiden.- e) Ixodiden.- XI. Eiinfektion am oberen Pol (Insekten).- a) Lecaniinen.- b) Diaspinen.- c) Coccinen.- d) Asterolecanien.- XII. Infektion am hinteren Eipol mittels Ovarialampullen (Insekten).- a) Pediculiden.- b) Mallophagen.- XIII. Infektion am hinteren Eipol vom Eileiter ausgehend (Insekten).- Margarodinen.- XIV. Typische Infektion am hinteren Eipol (Insekten).- a) Monophlebinen.- b) Orthezinen.- c) Aphiden (Wintereiinfektion) und Chermetiden.- d) Psylliden.- e) Cicaden.- XV. Polare Infektion mittels ganzer Mycetocyten (Insekten).- Aleurodiden.- XVI. Infektion von Entwicklungsstadien mittels infizierter Testazellen.- Pyrosomen.- XVII. Infektion der vivipar erzeugten Aphidenembryonen.- C. Vergleichender Teil.- Literatur.- Über Ertragsgesetze bei Pflanzen.- I. Einleitung.- II. Geschichtliches.- III. Die Ertragskurve.- 1. Die Versuchsmethodik.- 2. Allgemeines über die mathematische Angleichungsfunktion.- 3. Über die Form und mathematische Darstellung der Ertragskurve im besondern.- a) Die Gerade.- b) Der Exponentialausdruck von Mitscherlich-Baule, das spezielle Wirkungsgesetz der Wachstumsfaktoren.- c) Die Hyperbelfunktion.- d) Die Parabelfunktion.- e) Die Sigmoide.- f) Die Optimumkurve.- 4. Versuche, den Verlauf der Ertragskurve zu erklären.- IV. Die Ertragsfläche und das Zusammenwirken der Produktionsfaktoren.- 1. Die Liebig-Blackmansche Vorstellung.- 2. Das allgemeine Wirkungsgesetz der Wachstumsfaktoren.- 3. Folgerungen aus dem allgemeinen Wirkungsgesetz und ihre Widerlegung.- 4. Abänderung des Mitscherlichschen Grundgedankens infolge der Veränderlichkeit der Wirkungskonstante.- 5. Die Bedeutung des Verhältnisses der einzelnen Wachstumsfaktoren zueinander für ihr Zusammenwirken bei der Ertragsbildung.- V. Anwendungen der Ertragsgesetze.- Literatur.- Fortschritte der Chromosomentheorie der Vererbung.- A. Einleitung. Historischer Überblick.- B. Chromosomenindividualität und Reduktionsteilung als Voraussetzung der Chromosomentheorie der Vererbung.- C. Neue Beweise für die Chromosomentheorie der Vererbung.- I. Vorhersage genetischer Tatsachen aus cytologischen. (Haploide Vererbung).- a) Allgemeines.- b) Haplonten.- c) Diplohaplonten.- d) Hymenopteren.- e) Weitere Fälle (Haploide Parthenogenese).- f) Genauere Bestimmung des Zeitpunktes der Reduktion.- II. Vorhersage cytologischer Tatsachen aus genetischen.- a) Nichttrennen der X-Chromosomen von Drosophila.- b) Nichttrennen der Mikrochromosomen von Drosophila.- 1. Haplo-IV.- 2. Triplo-IV.- c) Triploidie bei Drosophila.- d) Aneinandergeheftete X-Chromosomen von Drosophila.- e) Gynandromorphismus.- f) Übereinstimmung zwischen Phänotypus und Chromosomenbestand bei Crepis.- III. Weitere Beweise.- a) Ausbleiben der Reduktionsteilung - Ausbleiben der Spaltung.- 1. Diploide Parthenogenese.- 2. Artbastarde..- b) Chromosomenelimination bei Viola.- c) Chromosomenaberranten.- 1. Datura.- 2. Andere Fälle.- d) Zur Chromosomentheorie der Geschlechtsbestimmung.- 1. Triploide Intersexualität bei Drosophila.- 2. Geschlechtschromosomen bei Pflanzen.- e) Sciara.- D. Faktorenkoppelung und Faktorenaustausch.- I. Das Prinzip der begrenzten Zahl der Koppelungsgruppen.- a) Koppelungsgruppen und ihre Zahl bei Vertretern der Gattung Drosophila.- b) Vererbung im Y-Chromosom.- c) Scheinbare Ausnahmen.- II. Die Theorie der linearen Anordnung der Gene.- a) Allgemeines.- b) Faktorenausfall.- c) Faktorenverdoppelung.- d) Faktorenverlagerung.- e) Besondere Fälle von Faktorenausfall.- f) Austauschvariationen und lineare Anordnung.- g) Austauschindizes verschiedener Arten.- h) Ein direkter Beweis für die Theorie der linearen Anordnung der Gene.- i) Die qualitative Verschiedenheit verschiedenerChromosomenteile.- III. Der Mechanismus des Faktorenaustausches.- a) Cytologische Theorien des Austauschvorganges.- 1. Die Theorie der Chiasmatypie.- 2. Chromosomenfragmentation und Sammelchromosomenbildung.- b) Die genetische Analyse des Austauschvorganges.- c) Austauschvariationen.- 1. Umweltfaktoren.- 2. Erbliche Faktoren.- IV. Ungleicher Faktorenaustausch.- V. Chromosomenkoppelung.- E. Schluß.- Literatur.- Vergleichende Physiologie des Integuments der Wirbeltiere. (Fortsetzung aus Band I und III.).- 1. Haarformen und Haaranordnung.- Der Haarstrich.- 2. Entwicklung und Bau der Haare.- Die Struktur der Haare.- 3. Die physikalischen Eigenschaften der Haare.- a) Das Verhalten im polarisierten Licht.- b) Elektrische Eigenschaften der Haare.- c) Die mechanischen Eigenschaften.- 4. Der Haarwechsel.- Die Histologie des Haarwechsels.- 5. Die Pigmentierung der Haut und der Haare.- a) Die direkte Pigmentierung der Haut der Säugetiere.- Die flächenhafte Verbreitung der Pigmente in der Haut bei Menschen und Affen.- b) Die Pigmentierung der Haare. (Indirekte Pigmentierung der Säugetierhaut).- Tierhaarpigmentierung.- 6. Die melanotischen Pigmente der Säugetierhaut und ihre Entstehung.- a) Der Chemismus.- b) Die Morphologie der Pigmentbildung.- Die Herkunft des Epithelpigmentes 544. - Die Depigmentierung der Epidermis und die pigmentphagocytierenden Zellen des Coriums 556. - Pigmentierung und Depigmentierung unter dem Einfluß von Reizen 563. - Hormonale Beeinflussung des Haarkleides 586. -.- 7. Farbe und Zeichnung.- Nachträge.- Literatur.- Namenverzeichnis.
Ergebnisse der Symbioseforschung. Erster Teil: Die Übertragungseinrichtungen.- A. Einleitung.- B. Spezieller Teil.- I. Fehlen besonderer Übertragungseinrichtungen. Erwerb mit der Nahrung.- II. Einfache Übertragungsweisen bei Ambrosia-Züchtern.- a) Ameisen.- b) Borkenkäfer.- c) Termiten.- d) Anhang: Asphondylia.- III. Komplizierte Übertragungsweisen bei Ambrosia-Züchtern.- a) Hylecoetus dermestoides.- b) Siriciden.- IV. Einrichtungen zum Beschmieren der Eischale mit intrazellulär lebenden Hefen und Larveninfektion durch den Mund.- a) Anobiiden.- b) Cerambyciden.- V. Einrichtungen zum Beschmieren der Micropylengegend mit Bakterien und Durchtritt durch diese.- 1. Die Bakterien kommen aus dem Rektum.- a) Heteroptere Wanzen.- b) Trypetiden.- 2. Die Bakterien werden unter die Spermien gemengt.- Curculioniden.- 3. Die Bakterien werden in zwei Spritzen gefüllt.- Cleoniden.- VI. Die accessorischen Nidamentaldrüsen der Tintenfische.- VII. Verfütterung von Bakteriensymbionten durch Milchdrüsen.- a) Pupiparen.- b) Glossinen.- VIII. Übertragung durch Infektion der Kokonflüssigkeit.- a) Lumbriciden.- b) Vermutliche weitere Vorkommnisse.- IX. Erbliche Übertragung der Algensymbionten.- a) Ungeschlechtliche Fortpflanzung.- b) Eiinfektion.- X. Früh einsetzende Eiinfektion der Arthropoden.- a) Camponotinen.- b) Blattiden.- c) Acanthia lectularia.- d) Gamasiden.- e) Ixodiden.- XI. Eiinfektion am oberen Pol (Insekten).- a) Lecaniinen.- b) Diaspinen.- c) Coccinen.- d) Asterolecanien.- XII. Infektion am hinteren Eipol mittels Ovarialampullen (Insekten).- a) Pediculiden.- b) Mallophagen.- XIII. Infektion am hinteren Eipol vom Eileiter ausgehend (Insekten).- Margarodinen.- XIV. Typische Infektion am hinteren Eipol (Insekten).- a) Monophlebinen.- b) Orthezinen.- c) Aphiden (Wintereiinfektion) und Chermetiden.- d) Psylliden.- e) Cicaden.- XV. Polare Infektion mittels ganzer Mycetocyten (Insekten).- Aleurodiden.- XVI. 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Abänderung des Mitscherlichschen Grundgedankens infolge der Veränderlichkeit der Wirkungskonstante.- 5. Die Bedeutung des Verhältnisses der einzelnen Wachstumsfaktoren zueinander für ihr Zusammenwirken bei der Ertragsbildung.- V. Anwendungen der Ertragsgesetze.- Literatur.- Fortschritte der Chromosomentheorie der Vererbung.- A. Einleitung. Historischer Überblick.- B. Chromosomenindividualität und Reduktionsteilung als Voraussetzung der Chromosomentheorie der Vererbung.- C. Neue Beweise für die Chromosomentheorie der Vererbung.- I. Vorhersage genetischer Tatsachen aus cytologischen. (Haploide Vererbung).- a) Allgemeines.- b) Haplonten.- c) Diplohaplonten.- d) Hymenopteren.- e) Weitere Fälle (Haploide Parthenogenese).- f) Genauere Bestimmung des Zeitpunktes der Reduktion.- II. Vorhersage cytologischer Tatsachen aus genetischen.- a) Nichttrennen der X-Chromosomen von Drosophila.- b) Nichttrennen der Mikrochromosomen von Drosophila.- 1. Haplo-IV.- 2. Triplo-IV.- c) Triploidie bei Drosophila.- d) Aneinandergeheftete X-Chromosomen von Drosophila.- e) Gynandromorphismus.- f) Übereinstimmung zwischen Phänotypus und Chromosomenbestand bei Crepis.- III. Weitere Beweise.- a) Ausbleiben der Reduktionsteilung - Ausbleiben der Spaltung.- 1. Diploide Parthenogenese.- 2. Artbastarde..- b) Chromosomenelimination bei Viola.- c) Chromosomenaberranten.- 1. Datura.- 2. Andere Fälle.- d) Zur Chromosomentheorie der Geschlechtsbestimmung.- 1. Triploide Intersexualität bei Drosophila.- 2. Geschlechtschromosomen bei Pflanzen.- e) Sciara.- D. Faktorenkoppelung und Faktorenaustausch.- I. Das Prinzip der begrenzten Zahl der Koppelungsgruppen.- a) Koppelungsgruppen und ihre Zahl bei Vertretern der Gattung Drosophila.- b) Vererbung im Y-Chromosom.- c) Scheinbare Ausnahmen.- II. Die Theorie der linearen Anordnung der Gene.- a) Allgemeines.- b) Faktorenausfall.- c) Faktorenverdoppelung.- d) Faktorenverlagerung.- e) Besondere Fälle von Faktorenausfall.- f) Austauschvariationen und lineare Anordnung.- g) Austauschindizes verschiedener Arten.- h) Ein direkter Beweis für die Theorie der linearen Anordnung der Gene.- i) Die qualitative Verschiedenheit verschiedenerChromosomenteile.- III. Der Mechanismus des Faktorenaustausches.- a) Cytologische Theorien des Austauschvorganges.- 1. Die Theorie der Chiasmatypie.- 2. Chromosomenfragmentation und Sammelchromosomenbildung.- b) Die genetische Analyse des Austauschvorganges.- c) Austauschvariationen.- 1. Umweltfaktoren.- 2. Erbliche Faktoren.- IV. Ungleicher Faktorenaustausch.- V. Chromosomenkoppelung.- E. Schluß.- Literatur.- Vergleichende Physiologie des Integuments der Wirbeltiere. (Fortsetzung aus Band I und III.).- 1. Haarformen und Haaranordnung.- Der Haarstrich.- 2. Entwicklung und Bau der Haare.- Die Struktur der Haare.- 3. Die physikalischen Eigenschaften der Haare.- a) Das Verhalten im polarisierten Licht.- b) Elektrische Eigenschaften der Haare.- c) Die mechanischen Eigenschaften.- 4. Der Haarwechsel.- Die Histologie des Haarwechsels.- 5. Die Pigmentierung der Haut und der Haare.- a) Die direkte Pigmentierung der Haut der Säugetiere.- Die flächenhafte Verbreitung der Pigmente in der Haut bei Menschen und Affen.- b) Die Pigmentierung der Haare. (Indirekte Pigmentierung der Säugetierhaut).- Tierhaarpigmentierung.- 6. Die melanotischen Pigmente der Säugetierhaut und ihre Entstehung.- a) Der Chemismus.- b) Die Morphologie der Pigmentbildung.- Die Herkunft des Epithelpigmentes 544. - Die Depigmentierung der Epidermis und die pigmentphagocytierenden Zellen des Coriums 556. - Pigmentierung und Depigmentierung unter dem Einfluß von Reizen 563. - Hormonale Beeinflussung des Haarkleides 586. -.- 7. Farbe und Zeichnung.- Nachträge.- Literatur.- Namenverzeichnis.