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Nachdem er jahrelang nur Eingeweihten der Underground-Literatur ein Begriff war, wurde Charles Bukowski ab 1967 mit seiner Zeitungskolumne "Notes of a Dirty Old Man" in Amerika schlagartig bekannt. Dieses Buch versammelt viele, auf Deutsch bislang unveröffentlichte Juwelen aus über 20 Jahren, in denen Bukowski diese Kolumne für verschiedene Zeitungen schrieb. Von seinen Anfängen als Briefsortierer, der nur nachts schreiben konnte, bis zum späten Ruhm durch den Film 'Barfly' folgen diese Texte Bukowskis gesamter Karriere, und sind für alt- und neubegeisterte Fans unverzichtbar.

Produktbeschreibung
Nachdem er jahrelang nur Eingeweihten der Underground-Literatur ein Begriff war, wurde Charles Bukowski ab 1967 mit seiner Zeitungskolumne "Notes of a Dirty Old Man" in Amerika schlagartig bekannt. Dieses Buch versammelt viele, auf Deutsch bislang unveröffentlichte Juwelen aus über 20 Jahren, in denen Bukowski diese Kolumne für verschiedene Zeitungen schrieb. Von seinen Anfängen als Briefsortierer, der nur nachts schreiben konnte, bis zum späten Ruhm durch den Film 'Barfly' folgen diese Texte Bukowskis gesamter Karriere, und sind für alt- und neubegeisterte Fans unverzichtbar.
Autorenporträt
Bukowski, CharlesCharles Bukowski, geboren am 16. August 1920 in Andernach bei Koblenz, wuchs während der Wirtschaftskrise in Los Angeles auf. Schon als Kind ein Außenseiter, fand er früh Halt bei Alkohol und Literatur. Unzählige schlechtbezahlte Jobs und ein Leben in billigen Absteigen, erste Short Story mit 24, lebensgefährliche Magenblutung mit 35. Erst mit 50 Jahren konnte er vom Schreiben leben, wurde auch in Deutschland Kultautor. Seit seinem Tod am 9. März 1994 wurde weiter aus dem Nachlass veröffentlicht, eine literarische Gesellschaft gegründet und sein alter Hinterhof zum Kulturerbe erklärt. Heute ist Bukowski ein moderner Klassiker.

Krutzsch, MalteMalte Krutzsch lebt und arbeitet in der Eifel. Er übersetzte u.a. Werke von Reif Larsen, Bill Clegg, Josh Bazell, Joseph O'Connor und Charles Bukowski.
Rezensionen
Malte Krutzsch macht als Übersetzer einen guten Job und trifft Bukowskis zwischen Ironie, bitterem Sarkasmus und zärtlicher Sentimentalität wechselnden Sound ohne große Verluste Frank Schäfer taz 20140510