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Eine feste Anstellung und eine tolle Familie, die hinter mir steht. Ich habe es geschafft und stehe mit beiden Beinen fest im Leben. Zumindest war ich solange dieser Meinung bis mir eines Tages völlig unerwartet mein Körper unmissverständlich zu verstehen gab: "Stopp - bis hier her und nicht weiter". Eine autobiographische Erzählung wie mich Stress am Arbeitsplatz vom Traumjob in die Welt der Depression entführte und ich mich erfolgreich nach therapeutischen Maßnahmen wieder neu erfinden durfte. Weil ich es konsequent so wollte und mich darauf völlig eingelassen habe. "Ich wollte wieder der…mehr

Produktbeschreibung
Eine feste Anstellung und eine tolle Familie, die hinter mir steht. Ich habe es geschafft und stehe mit beiden Beinen fest im Leben. Zumindest war ich solange dieser Meinung bis mir eines Tages völlig unerwartet mein Körper unmissverständlich zu verstehen gab:
"Stopp - bis hier her und nicht weiter".
Eine autobiographische Erzählung wie mich Stress am Arbeitsplatz vom Traumjob in die Welt der Depression entführte und ich mich erfolgreich nach therapeutischen Maßnahmen wieder neu erfinden durfte. Weil ich es konsequent so wollte und mich darauf völlig eingelassen habe. "Ich wollte wieder der Alte sein". Erzählt in einfacher und gewöhnlicher Umgangssprache ohne viel "Fachchinesisch", statt dessen unterlegt mit humorvollen, aber auch nachdenklichen Zeichnungen.
Autorenporträt
Klaus Erhard Kaupp, 1957 geboren in Überlingen am Bodensee, hängte mit 35 Jahren seinen Beamtenjob an den Nagel um für 10 Jahre im südlichen Afrika neue Erfahrungen zu sammeln. Schon seit seiner Schulzeit hielt er alles in Schriftform fest was ihn bewegte. Jahrzehnte lang schlummerten seine Kurzgeschichten und Gedichte in einer Schublade. Erst ein nicht vorhersehbarer, gesundheitlicher Einschnitt in den beruflichen Alltag erlaubte es ihm, seine ersten Bücher zu veröffentlichen. Vorher hatte er dafür, schlicht gesagt: "Einfach keine Zeit!" Als Liedermacher, Musiker und Autor gibt er nun heute seine Beobachtungen aus dem Alltag humorvoll wieder an die Menschen zurück, die ihm die Vorlage dazu geliefert haben. Mit einem deutlich zwinkernden Auge und einer Prise Selbstironie, manchmal aber auch mit dem leicht erhobenen Zeigefinger. Es ist übrigens nicht ausgeschlossen, dass der eine oder andere sich selbst in einer der Geschichten zu erkennen glaubt. Stets präsent ist die Liebe zu seiner Heimat am See. Nur manchmal erwacht seine Sehnsucht nach Afrika.