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Oktober 1947. In einem kleinen irischen Dorf erschießt der Maler Claas Straatmann einen Fremden, der in sein Haus eingebrochen ist. Alles deutet auf Notwehr hin. Doch die Aussage, die Straatmann bei dem jungen Inspector Lynch macht, führt zurück in eine dunkle Zeit. In Wahrheit heißt der vermeintliche Maler nämlich Carl von Maug und war während der deutschen Besetzung von Paris damit beauftragt, den furchtbarsten Serienkiller Frankreichs zu jagen. Die Geschichte, die er erzählt, reißt den Inspector in einen Strudel aus Hass und Gewalt. Doch Lynch kommt der Verdacht, dass Straatmann lügt...

Produktbeschreibung
Oktober 1947. In einem kleinen irischen Dorf erschießt der Maler Claas Straatmann einen Fremden, der in sein Haus eingebrochen ist. Alles deutet auf Notwehr hin. Doch die Aussage, die Straatmann bei dem jungen Inspector Lynch macht, führt zurück in eine dunkle Zeit. In Wahrheit heißt der vermeintliche Maler nämlich Carl von Maug und war während der deutschen Besetzung von Paris damit beauftragt, den furchtbarsten Serienkiller Frankreichs zu jagen. Die Geschichte, die er erzählt, reißt den Inspector in einen Strudel aus Hass und Gewalt. Doch Lynch kommt der Verdacht, dass Straatmann lügt...

Autorenporträt
Torreck, UlfUlf Torreck, geboren 1972 in Leipzig, arbeitete bereits früh als Barmann, später als Journalist und Filmkritiker. Nach längeren Aufenthalten in Südostasien, Frankreich, Irland und Großbritannien begann er, Novellen und Romane zu schreiben. Seit April 2011 veröffentlichte Ulf Torreck unter dem Pseudonym David Gray fünfzehn Thriller und Kriminalromane, die regelmäßig Spitzenpositionen in den E-Book-Charts erreichten. Für seine historischen Thriller »Das Fest der Finsternis« (ebenfalls bei Heyne erschienen) und »Zeit der Mörder« recherchierte Torreck mehrere Jahre lang und befasste sich intensiv mit den dunklen Seiten des Menschen.
Rezensionen
»Torreck versteht es, seine vielschichtige Geschichte trotz der Zeitsprünge spannend bis zum Ende zu erzählen, immer im richtigen Moment den nächsten Clou zu präsentieren.« Leipziger Volkszeitung