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In einer Zelle der Pariser Polizei sitzt ein Mann, der sein Gedächtnis verloren hat. Nicht komplett, aber seine Kindheit ist ihm irgendwie abhandengekommen. Schon um sich die endlosen Stunden der Untersuchungshaft zu vertreiben, beginnt er, die eigene Geschichte zu rekonstruieren. Und da es sich bei dem Mann um den Schriftsteller Frédéric Beigbeder handelt, ist dabei ein Roman entstanden - ein französischer Roman.

Produktbeschreibung
In einer Zelle der Pariser Polizei sitzt ein Mann, der sein Gedächtnis verloren hat. Nicht komplett, aber seine Kindheit ist ihm irgendwie abhandengekommen. Schon um sich die endlosen Stunden der Untersuchungshaft zu vertreiben, beginnt er, die eigene Geschichte zu rekonstruieren. Und da es sich bei dem Mann um den Schriftsteller Frédéric Beigbeder handelt, ist dabei ein Roman entstanden - ein französischer Roman.
Autorenporträt
Frédéric Beigbeder, geboren 1965 in Neuilly-sur-Seine, lebt mit seiner Familie an der französischen Atlantikküste. Er war zehn Jahre lang als Texter in einer renommierten Werbeagentur tätig, die ihn nach der Veröffentlichung seines ersten Romans »Memoiren eines Sohnes aus schlechtem Hause« vom Fleck weg engagierte. Frédéric Beigbeder gilt als Enfant terrible des französischen Literaturbetriebs, dem mit »Neununddreißigneunzig« auch international der Durchbruch gelang. In seinem neuen Roman »Der Mann, der vor Lachen weinte« spielt sein literarisches Alter Ego, Octave Parango, wieder die Hauptrolle.
Rezensionen
»Das vielleicht eindrücklichste Buch von Beigbeder« Neue Zürcher Zeitung am Sonntag Magazin 20200719
»Bewegend und witzig zugleich, elegant und luzide ... erstaunlich offen und verletzlich.« FAZ . »Frédéric Beigbeder verknüpft so souverän wie unterhaltsam seine Jugenderinnerungen mit einer Mentalitätsgeschichte Frankreichs.« Tagesspiegel . »Beigbeder erzählt rührend, witzig und charmant von den kleinen und großen Krisen einer 42 Jahre andauernden Jugend.« spiegel.de . »Chapeau!« Bild am Sonntag