Adamsberg hat ein altes, kleines Haus mitten in Paris erworben. Doch in dem Haus spukt es, sagt der Nachbar. Der Schatten einer männermordenden Nonne aus dem 18. Jahrhundert schlurft des nachts über den Dachboden. Gehört hat der Kommissar das schon, aber was macht ihm das aus, wo er es doch mit viel gegenwärtigeren, furchtbaren Schatten zu tun hat. Einem zum Beispiel, der in einer Pariser Vorstadt zwei kräftigen Männern mit einem Skalpell die Kehle durchgeschnitten hat. Was keiner außer ihm sieht: Beide haben Erde unter den Fingernägeln. Wonach haben sie gegraben, das sie das Leben kostete?
Vargas' Buch ist nicht nur, wie immer, ein überaus spannender, hochdramatischer Kriminalroman - es ist reine Literatur.
Vargas' Buch ist nicht nur, wie immer, ein überaus spannender, hochdramatischer Kriminalroman - es ist reine Literatur.
"Ihre Kriminalromane sind Erzählungen von der Überwindung der Angst. Nie ist ihr das fantastischer gelungen." Die Zeit
"Vargas ist als eine der ganz wenigen in der Lage, eine Figur literarisch lebendig werden zu lassen, der man die Eingebung nicht nur abnimmt, sondern von der man sie geradezu erwartet. ... Ein Vargas-Roman läßt sich nicht nacherzählen. Muss man selbst lesen." TAZ
"Wer Fred Vargas noch nicht kennt, der hat etwas verpasst!" Berliner Zeitung
"Vargas ist als eine der ganz wenigen in der Lage, eine Figur literarisch lebendig werden zu lassen, der man die Eingebung nicht nur abnimmt, sondern von der man sie geradezu erwartet. ... Ein Vargas-Roman läßt sich nicht nacherzählen. Muss man selbst lesen." TAZ
"Wer Fred Vargas noch nicht kennt, der hat etwas verpasst!" Berliner Zeitung