HeilerzieherInnen arbeiten mit Menschen aller Altersgruppen, die eine Behinderung oder psychische Erkrankung haben. Sie unterstützen, begleiten und beraten in den Bereichen Wohnen, Arbeit, Freizeit, Bildung sowie Gesundheit. Das vorliegende Buch stellt übersichtlich und mit vielen Abbildungen die didaktischen Grundlagen heilpädagogischer Arbeit dar und gibt eine Einführung in die verschiedenen Methoden geplanter und organisierter Bildungsangebote und Alltagsbewältigungsstrategien für den genannten Personenkreis.Das Buch richtet sich an alle HeilerziehungspflegerInnen in Praxis, Studium und…mehr
HeilerzieherInnen arbeiten mit Menschen aller Altersgruppen, die eine Behinderung oder psychische Erkrankung haben. Sie unterstützen, begleiten und beraten in den Bereichen Wohnen, Arbeit, Freizeit, Bildung sowie Gesundheit. Das vorliegende Buch stellt übersichtlich und mit vielen Abbildungen die didaktischen Grundlagen heilpädagogischer Arbeit dar und gibt eine Einführung in die verschiedenen Methoden geplanter und organisierter Bildungsangebote und Alltagsbewältigungsstrategien für den genannten Personenkreis.Das Buch richtet sich an alle HeilerziehungspflegerInnen in Praxis, Studium und Ausbildung. Es stellt in überschaubarer Form und mit vielen Abbildungen die didaktischen Grundlagen heilpädagogischer Arbeit dar und gibt eine Einführung in die verschiedenen Methoden geplanter und organisierter Bildungsangebote und Alltagsbewältigungsstrategien für den genannten Personenkreis. Weitere Kapitel beschäftigen sich mit Formen und Methoden der Beobachtung, Dokumentation und Auswertung sowie den verschiedenen Ebenen der Teamarbeit und Kooperation mit Angehörigen, Freunden, Institutionen, Fachdiensten, Gemeinde, Behörden.
Peter Bentele,Dozent für die Lernbereiche Didaktik und Praxis der Heilerziehungspflege, Psychomotorik und für die Begleitung der fachpraktischen Ausbildung am Institut für soziale Berufe Ravensburg.Thomas Metzger,Stellvertretender Schulleiter der Fachschule für Sozialwesen der Fachrichtung Heilerziehungspflege am Institut für Soziale Berufe Ravensburg. Dozent für die Lernbereiche Pädagogik/Heilerziehung, Didaktik und Praxis der Heilerziehungspflege und für die Begleitung der fachpraktischen Ausbildung der Heilerziehungspflege.
Inhaltsangabe
9 - EinleitungErster Teil: Grundlage1. Theorie und Praxis17- Die Gegensätzlichkeit von Theorie und Praxis18 - Theorie und Praxis in der Erziehung / Beziehung19 - Alltagstheorien und wissenschaftliche Theorien2. Zwischenmenschliche Beziehungen22 - Charakteristika zwischenmenschlicher Beziehungen24 - Beziehungen zu Menschen mit einer schweren Behinderung27 - Mediale Beziehung27 - Die Beziehungsstörung28 - Private Beziehungen / Berufliche Beziehungen3. Kommunikation31 - Definition33 - Die Grundregeln der Kommunikation (Axiome)41 - Der Kommunikationsprozess46 - Kommunikationsprobleme/-störungen und Lösungsansätze4. Didaktik57 - Was heißt und bedeutet Didaktik?58 - Didaktik und Bildung60 - Was ist wissenschaftliche Didaktik?61 - Außerschulische Didaktik61 - Didaktik und Heilerziehungspflege66 - Didaktische Zugänge: Unterstützung und Assistenz von Erfahrungen, Erleben und Handeln69 - Lebenswelt und kommunikationsorientierte Didaktik79 - Lebenswelt und kommunikationsorientierte Didaktik - Konkretisierung für eine praktische Umsetzung5. Die Lebenswelt120 - Das Wohnen125 -Die Freizeit131 - Die Arbeit135 - Schule, Bildung und Erwachsenenbildung140 - Die Lebensgruppe oder Wohngemeinschaft als soziale Perspektive141- Besondere Situationen6. Beobachtung146 - Unterschiedliche Beobachtungsarten in der heilerzieherischen Arbeit148 - Probleme der Beobachtung149 - Praktische Übungen zur Beobachtung7. Das Metzler-Verfahren8. Dokumentation168 - Aspekte der Dokumentation in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung169 - Der Entwicklungsbericht173 - Alternative Formen der Dokumentation9. Reflexion176 - Verschiedene Formen der Reflexion177 - Verschiedene Hilfen für die Reflexion10. Organisation der beruflichen Arbeit179 - Organisation unter dem zeitlichen Aspekt181 - Organisation im pädagogischen Team184 - Gruppen-/Team-/Arbeits- und Dienstbesprechungen11. Zusammenarbeit186 - Die Heilerziehungspflegerin in der Zusammenarbeit mit den Fachdiensten und der Leitung189 - Die Zusammenarbeit mit Eltern und Angehörigen193 - Zusammenfassung wichtiger Aspekte der Teamarbeit202 - Die Zusammenarbeit im TeamZweiter Teil: Bildungskonzepte für Menschen mit Behinderungen12. Entwicklungspsychologische Voraussetzungen207 - Die Entwicklung des Gehirns214 - Die Entwicklung der Wahrnehmung235 - Die Entwicklung der Kommunikation252 - Die Denkentwicklung nach Piaget13. Unterstützte Kommunikation267- Einleitung270 - Definition und Zielgruppe272 - Auswirkungen von Kommunikationseinschränkungen auf Entwicklung und Identität274 - Grundsätzliche Überlegungen279 - Besonderheiten bei Kommunikations- und Gesprächssituationen281 - Die Kommunikationsförderung orientiert an der Normalentwicklung291 - Unterstützte Kommunikation - Überlegungen297 - Unterstützte Kommunikation - Praxis314 - Kommunikation mit autistischen Menschen316 - Gestützte Kommunikation (Facilitated Communication, FC)14. Basale Bildung321 - Einleitung322 - Personenkreis326 - Kommunikationsförderung von Menschen mit einer schweren geistigen Behinderung342 - Basale Stimulation347 - Inhalte356 - Praxis15. Lernen in der Wirklichkeit16. Psychomotorik/Motopädagogik410- Einleitung412 - Blick in die Vergangenheit413 - Pychomotorik und Motopädagogik414 - Inhalte der Psychomotorik415 - Intentionen416 - Methodische Aspekte423 - Indirekte / prozessorientierte Methoden425 - Sachimmanente Methode431 - Praktische Beispiele443 - Die Autoren
9 - EinleitungErster Teil: Grundlage1. Theorie und Praxis17- Die Gegensätzlichkeit von Theorie und Praxis18 - Theorie und Praxis in der Erziehung / Beziehung19 - Alltagstheorien und wissenschaftliche Theorien2. Zwischenmenschliche Beziehungen22 - Charakteristika zwischenmenschlicher Beziehungen24 - Beziehungen zu Menschen mit einer schweren Behinderung27 - Mediale Beziehung27 - Die Beziehungsstörung28 - Private Beziehungen / Berufliche Beziehungen3. Kommunikation31 - Definition33 - Die Grundregeln der Kommunikation (Axiome)41 - Der Kommunikationsprozess46 - Kommunikationsprobleme/-störungen und Lösungsansätze4. Didaktik57 - Was heißt und bedeutet Didaktik?58 - Didaktik und Bildung60 - Was ist wissenschaftliche Didaktik?61 - Außerschulische Didaktik61 - Didaktik und Heilerziehungspflege66 - Didaktische Zugänge: Unterstützung und Assistenz von Erfahrungen, Erleben und Handeln69 - Lebenswelt und kommunikationsorientierte Didaktik79 - Lebenswelt und kommunikationsorientierte Didaktik - Konkretisierung für eine praktische Umsetzung5. Die Lebenswelt120 - Das Wohnen125 -Die Freizeit131 - Die Arbeit135 - Schule, Bildung und Erwachsenenbildung140 - Die Lebensgruppe oder Wohngemeinschaft als soziale Perspektive141- Besondere Situationen6. Beobachtung146 - Unterschiedliche Beobachtungsarten in der heilerzieherischen Arbeit148 - Probleme der Beobachtung149 - Praktische Übungen zur Beobachtung7. Das Metzler-Verfahren8. Dokumentation168 - Aspekte der Dokumentation in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung169 - Der Entwicklungsbericht173 - Alternative Formen der Dokumentation9. Reflexion176 - Verschiedene Formen der Reflexion177 - Verschiedene Hilfen für die Reflexion10. Organisation der beruflichen Arbeit179 - Organisation unter dem zeitlichen Aspekt181 - Organisation im pädagogischen Team184 - Gruppen-/Team-/Arbeits- und Dienstbesprechungen11. Zusammenarbeit186 - Die Heilerziehungspflegerin in der Zusammenarbeit mit den Fachdiensten und der Leitung189 - Die Zusammenarbeit mit Eltern und Angehörigen193 - Zusammenfassung wichtiger Aspekte der Teamarbeit202 - Die Zusammenarbeit im TeamZweiter Teil: Bildungskonzepte für Menschen mit Behinderungen12. Entwicklungspsychologische Voraussetzungen207 - Die Entwicklung des Gehirns214 - Die Entwicklung der Wahrnehmung235 - Die Entwicklung der Kommunikation252 - Die Denkentwicklung nach Piaget13. Unterstützte Kommunikation267- Einleitung270 - Definition und Zielgruppe272 - Auswirkungen von Kommunikationseinschränkungen auf Entwicklung und Identität274 - Grundsätzliche Überlegungen279 - Besonderheiten bei Kommunikations- und Gesprächssituationen281 - Die Kommunikationsförderung orientiert an der Normalentwicklung291 - Unterstützte Kommunikation - Überlegungen297 - Unterstützte Kommunikation - Praxis314 - Kommunikation mit autistischen Menschen316 - Gestützte Kommunikation (Facilitated Communication, FC)14. Basale Bildung321 - Einleitung322 - Personenkreis326 - Kommunikationsförderung von Menschen mit einer schweren geistigen Behinderung342 - Basale Stimulation347 - Inhalte356 - Praxis15. Lernen in der Wirklichkeit16. Psychomotorik/Motopädagogik410- Einleitung412 - Blick in die Vergangenheit413 - Pychomotorik und Motopädagogik414 - Inhalte der Psychomotorik415 - Intentionen416 - Methodische Aspekte423 - Indirekte / prozessorientierte Methoden425 - Sachimmanente Methode431 - Praktische Beispiele443 - Die Autoren
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