• Broschiertes Buch

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"borderline brach herz" richtet sich an Partnerinnen und Partner von Borderline-Persönlichkeiten, die den Wunsch haben, ihre Beziehung zu beenden oder sich bereits getrennt haben und unter dem Schmerz des Auseinandergehens leiden.Das Buch hat das Ziel die Trennungsverarbeitung zu erleichtern. Im Vergleich zu den Problemen, die schon eine "normale" Trennung mit sich bringt, ist der Abschied von einer Borderline-Beziehung um ein Vielfaches schwieriger, da die Betroffenen nicht selten traumatisiert aus der Beziehung gehen.Dieser Ratgeber dient dazu, die vergangene Beziehung zu einer…mehr

Produktbeschreibung
"borderline brach herz" richtet sich an Partnerinnen und Partner von Borderline-Persönlichkeiten, die den Wunsch haben, ihre Beziehung zu beenden oder sich bereits getrennt haben und unter dem Schmerz des Auseinandergehens leiden.Das Buch hat das Ziel die Trennungsverarbeitung zu erleichtern. Im Vergleich zu den Problemen, die schon eine "normale" Trennung mit sich bringt, ist der Abschied von einer Borderline-Beziehung um ein Vielfaches schwieriger, da die Betroffenen nicht selten traumatisiert aus der Beziehung gehen.Dieser Ratgeber dient dazu, die vergangene Beziehung zu einer Borderline-Partnerin/zu einem Borderline-Partner leichter aufzuarbeiten und bietet einen allgemeinen Überblick zu der Persönlichkeitsstörung, Trost und nützliche Tipps. Besonders hilfreich sind mehrere Fallbeispiele aus der Sicht von Betroffenen, die viele interessante Gemeinsamkeiten aufweisen. Im Mittelpunkt steht das Ziel, den außergewöhnlichen Trennungsschmerz zu lindern, um wieder frei und unbelastet das eigene Leben in die Hand zu nehmen.
Autorenporträt
Sonja Szomoru ist 1963 in Augsburg geboren und 2008 unerwartet an einer Krankheit verstorben. Sonja Szomoru war eine betroffene Partnerin eines am Borderline-Syndrom erkrankten Mannes. Nach der Trennung von ihrem Mann ist sie durch eine tiefe Krise gegangen. Um zu verstehen beschäftigte sie sich intensiv mit dem Thema Borderline, recherchierte in einschlägiger Literatur, tauschte sich in Foren mit Angehörige und Betroffene aus und gründete eine Selbsthilfegruppe für Angehörige. Durch die Erkenntnis, welch großes Leid diese Persönlichkeitsstörung bei Angehörigen verursacht, entschloss sie sich, die zusammengetragenen und selbst erfahrenen Informationen als Hilfe weiterzugeben.