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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Hauptseminar Lutherische Orthodoxie, Sprache: Deutsch, Abstract: 8. Mai 1945. Viele Berichte aus den Tagen des Niedergangs des sogenannten Dritten Reiches, mit denen wir in den vergangenen Wochen überschüttet wurden, vergleichen den Zustand Europas mit dem nach dem Dreißigjährigen Krieg. Verwüstung, Hunger, Millionen Tote - und die Frage, wie es nach all dem weitergehen kann. 1948 erklärte daher die 1. Vollversammlung des Ökumenischen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Hauptseminar Lutherische Orthodoxie, Sprache: Deutsch, Abstract: 8. Mai 1945. Viele Berichte aus den Tagen des Niedergangs des sogenannten Dritten Reiches, mit denen wir in den vergangenen Wochen überschüttet wurden, vergleichen den Zustand Europas mit dem nach dem Dreißigjährigen Krieg. Verwüstung, Hunger, Millionen Tote - und die Frage, wie es nach all dem weitergehen kann. 1948 erklärte daher die 1. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen: "Krieg soll nach Gottes Willen nicht sein!" Dabei ist das Führen von Krieg im Augsburger Bekenntnis ausdrücklich vorgesehen. In Artikel XVI ist es den Christen ausdrücklich erlaubt, rechte Kriege zu führen (iure bellare) und zu streiten (militare). In der Zeit, die unser Seminar interessiert, ist der große Streit der Dreißigjährige Krieg. Eine Antwort auf die bekannt banale Frage nach der Dauer des Dreißigjährigen Krieges ergibt sich keineswegs von selbst. Eine logisch zwingende Einheit bilden die Ereignisse und Entwicklungen zwischen dem Prager Fenstersturz 1618 und dem Westfälischen Frieden 1648 nicht. Dieser Zeitraum zerfällt in mindestens 13 Kriege und 10 Friedensschlüsse. Die gegnerischen Mächte oder Mächtegruppen verändern sich in diesen Jahren ebenso wie ihre Ziele. Zum "Dreißigjährigen Krieg" sind die verwirrend unübersichtlichen und ungleichartigen Handlungsstränge erst durch gedankliche Verknüpfung zeitgenössischer Betrachter und analysierender Historiker geworden. Der Begriff wird unter den Historikern zwar diskutiert, aber dennoch wird an ihm festgehalten. [...]

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