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Dieser Band der Eugen Fink Gesamtausgabe umfasst drei Werke Eugen Finks aus den 1950er Jahren: Zur ontologischen Frühgeschichte von Zeit - Raum - Bewegung. Sein, Wahrheit, Welt. Vor-Fragen zum Problem des Phänomen-Begriffs. und Alles und Nichts. Ein Umweg zur Philosophie. Diese Schriften markieren den entscheidenden Schritt Finks zur kosmologischen Differenz, die sich in der Auseinandersetzung mit der Tradition der abendländischen Metaphysik - von ihrem Beginn mit den Vorsokratikern bis zur Gegenwart der transzendentalen Phänomenologie - entwickelt. Diese Auseinandersetzung beansprucht aber…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band der Eugen Fink Gesamtausgabe umfasst drei Werke Eugen Finks aus den 1950er Jahren: Zur ontologischen Frühgeschichte von Zeit - Raum - Bewegung. Sein, Wahrheit, Welt. Vor-Fragen zum Problem des Phänomen-Begriffs. und Alles und Nichts. Ein Umweg zur Philosophie. Diese Schriften markieren den entscheidenden Schritt Finks zur kosmologischen Differenz, die sich in der Auseinandersetzung mit der Tradition der abendländischen Metaphysik - von ihrem Beginn mit den Vorsokratikern bis zur Gegenwart der transzendentalen Phänomenologie - entwickelt. Diese Auseinandersetzung beansprucht aber nicht, als bloße Kritik aufzutreten, sondern als Erörterung der bedeutsamen Kreuzwege, in denen die ontologische Tradition sich an der dinglichen Dimension des Seienden orientiert hat: Das Sein wurde schon zu Beginn der Philosophie mit Parmenides ohne seinen Spiel-Raum, d. h. ohne die Welt, gedacht. Stattdessen schlägt Fink vor, die Phänomenalität der Phänomene am Walten der Welt zu deuten. Sovollziehen die drei Werke die Wende von der transzendentalen Phänomenologie zur me-ontischen spekulativen Philosophie, die Fink seit dem Ende der 30er Jahre unternommen hatte.