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Die vorliegende Monographie ist dem aktuellen Thema der Sozialphilosophie gewidmet. Der Autor betrachtet die Probleme der sexuellen und geschlechtlichen Identifikation des modernen Individuums. Das Problem der Selbstidentifikation des Individuums im Raum der sozialen Realität fordert die traditionelle soziale Ontologie heraus, die in phallogozentrischen Diskursen vorgestellt wird. Das Problemfeld Geschlecht als Modus der Selbstidentifikation des Individuums ist mit einer Veränderung der Vorstellung vom Phänomen des Sozialen als Ganzes verbunden. Die Bedeutung des sozialen Seins findet sich im…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Monographie ist dem aktuellen Thema der Sozialphilosophie gewidmet. Der Autor betrachtet die Probleme der sexuellen und geschlechtlichen Identifikation des modernen Individuums. Das Problem der Selbstidentifikation des Individuums im Raum der sozialen Realität fordert die traditionelle soziale Ontologie heraus, die in phallogozentrischen Diskursen vorgestellt wird. Das Problemfeld Geschlecht als Modus der Selbstidentifikation des Individuums ist mit einer Veränderung der Vorstellung vom Phänomen des Sozialen als Ganzes verbunden. Die Bedeutung des sozialen Seins findet sich im Bereich des Geschlechts und wird an der Grenze in ökonomischen, politischen, Produktions- und anderen Diskursen objektiviert. Die Studie setzt die Grenzen der geschlechtlichen und sexuellen Identität fest, setzt die soziale Subjektivität in die Strukturen des grammatikalischen Geschlechts und stellt die Produktion von Subjektivität in den Strukturen der Sexualität dar. Das Buch richtet sich an die wissenschaftliche philosophische Gemeinschaft, Lehrer, Studenten und alle, die sich für die zeitgenössische Philosophie interessieren.
Autorenporträt
Sokolova Olga Vladimirovna es profesora de filosofía en la Universidad Estatal de Udmurt (Rusia), doctora en filosofía. Los intereses científicos de la autora se sitúan en diferentes campos del conocimiento: desde la ontología del género hasta los problemas modernos de la racionalidad en el aspecto constructivo-hermenéutico en el espacio de la discursividad social