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Der letzte von Sir William Lyons gezeichnete Jaguar war der 1968 präsentierte XJ. Seine geschmeidig-zeitlose Form ist nach wie vor aktuell und findet auch heute zahlreiche Liebhaber. Mit viel Gespür für Details nähert sich der Jaguar-Experte Nigel Thorley der stilvollen Limousinen und Coupés und zeigt die prägnantesten Unterschiede der ersten drei Generationen auf.
Jaguar ist der Inbegriff des britischen Klassewagens geworden, und die XJ-Baureihe gehört zu den begehrenswertesten Modellen. Während seiner 24-jährigen Bauzeit wurde der XJ schon zu Lebzeiten Legende, und viele dieser herrlichen
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Produktbeschreibung
Der letzte von Sir William Lyons gezeichnete Jaguar war der 1968 präsentierte XJ. Seine geschmeidig-zeitlose Form ist nach wie vor aktuell und findet auch heute zahlreiche Liebhaber. Mit viel Gespür für Details nähert sich der Jaguar-Experte Nigel Thorley der stilvollen Limousinen und Coupés und zeigt die prägnantesten Unterschiede der ersten drei Generationen auf.
Jaguar ist der Inbegriff des britischen Klassewagens geworden, und die XJ-Baureihe gehört zu den begehrenswertesten Modellen. Während seiner 24-jährigen Bauzeit wurde der XJ schon zu Lebzeiten Legende, und viele dieser herrlichen Luxuswagen haben bis heute überlebt.Dem Sammler oder Restaurator, der sich um eine originaltreue Wiederherstellung bemüht, oder dem Jaguarliebhaber, der eine genaue Modellgeschichte nachlesen will, ist Das Original: Jaguar XJ eine sprudelnde Quelle. Der gut recherchierte Text mit zahlreichen darauf abgestimmten Fotos ergibt eine vollständige Erfassung aller drei Serien des XJ und zeichnet die kleinen und großen Veränderungen während der laufenden Produktion genau nach.Von technischen Einzelheiten zu Motor, Kraftübertragung, Radaufhängungen bis hin zu kosmetischen Veränderungen an der Karosserie und der Innenausstattung findet sich jede Facette jeden Modells katalogisiert und erläutert.Dieses Buch ist der unverzichtbare Begleiter für jeden Restaurator, Sammler oder Liebhaber dieser einmaligen Fahrzeuge.
Autorenporträt
Mark Hughes ist vom Motorsport und insbesondere der Formel 1 begeistert, seit er ein Kind von sechs oder sieben Jahren war. Schon lange, bevor er darüber zu schreiben begann, fuhr er Rennautos und hielt sich sehr wacker auf der Rennstrecke.
Nach acht Jahren als Motorsport-Berichterstatter für "Motoring News" machte er sich 1996 selbstständig und arbeitet später für "Autosport" - die einflussreichste und hoch angesehene Motorsportzeitschrift der englischsprachigen Welt - als beratender Formel 1-Redakteur. In dieser Rolle hat er zu jedem Grand Prix des 21. Jahrhunderts geschrieben und enge Bande mit Fahrern und Ingenieuren geknüpft, die ihn mit Detailinformationen versorgen.
Hughes, den der legendäre Formel 1-Reporter Eoin Young einmal den "Hemingway der Formel 1" nannte, war es stets ein Anliegen, die ganz besondere Atmosphäre, die in der Königsklasse des Motorsports herrscht, in eigenen Worten einzufangen und den Rennsport umfassend zu analysieren.