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Dieser Band enthält Beiträge in deutscher und französischer Sprache. Österreichische Identität hat eine Vielfalt von Erscheinungsformen. Daß sich österreichische Schriftsteller immer wieder mit ihr auseinandersetzen, zeigt die Aktualität dieser Problematik. Wie vielschichtig dies in der österreichischen Literatur zum Ausdruck kommt, wird besonders am Beispiel von Robert Musil, aber auch anderen Hauptvertretern dieser Literatur, wie Arthur Schnitzler, Georg Trakl, Rainer Maria Rilke, Gert Jonke, Elias Canetti, Joseph Roth, Heimito von Doderer, Jura Soyfer, Alfred Bauer, George Saiko und…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band enthält Beiträge in deutscher und französischer Sprache.
Österreichische Identität hat eine Vielfalt von Erscheinungsformen. Daß sich österreichische Schriftsteller immer wieder mit ihr auseinandersetzen, zeigt die Aktualität dieser Problematik. Wie vielschichtig dies in der österreichischen Literatur zum Ausdruck kommt, wird besonders am Beispiel von Robert Musil, aber auch anderen Hauptvertretern dieser Literatur, wie Arthur Schnitzler, Georg Trakl, Rainer Maria Rilke, Gert Jonke, Elias Canetti, Joseph Roth, Heimito von Doderer, Jura Soyfer, Alfred Bauer, George Saiko und Ingeborg Bachmann in den hier gesammelten Aufsätzen analysiert.
L'identité autrichienne revêt de multiples apparences. Le fait que de nombreux auteurs autrichiens se soient penchés sur cette question démontre toute l'actualité de ce problème. Les articles rassemblés dans ce volume analysent la diversité de cette littérature autrichienne à travers l'oeuvre de Robert Musil en particulier ainsi que d'autres grands auteurs tels que Arthur Schnitzler, Georg Trakl, Rainer Maria Rilke, Gert Jonke, Elias Canetti, Joseph Roth, Heimito von Doderer, Jura Soyfer, Alfred Bauer, George Saiko und Ingeborg Bachmann.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Marie-Louise Roth, Agrégée de l'Université, Docteur ès lettres, Lehrstuhlinhaberin für neuere deutsche Literatur an der Universität des Saarlandes. Leiterin der Arbeitsstelle für Robert Musil-Forschung an dieser Universität. (Emeritiert) Präsidentin der Internationalen Robert Musil Gesellschaft.
Zahlreiche Publikationen in deutschen und französischen Zeitschriften über den Essayisten und Kritiker Musil. Besonderes Interesse für das Frühwerk.
Pierre Béhar, geb. 1947 in Paris, ist Professor für deutschsprachige Literatur und Kultur an der Universität des Saarlandes, wo er die Arbeitsstelle für österreichische Literatur und Kultur leitet - sowie an der Universität Metz, für deutschsprachige Kultur am Centre d'Etudes Supérieures de la Renaissance der Universität Tours und für Zentraleuropäische Kulturkunde am Institut d'Etudes Supérieures der Universität Paris VIII.