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Kutzenberger hat einen Schreiburlaub in Griechenland geschenkt bekommen. Jetzt könnte er endlich seinen Roman anfangen, wäre da nicht Friedinger, der ihm eine abenteuerliche Geschichte von verbotenen Waffenlieferungen und heimtückischen Morden erzählt, einem Skandal, in den die Spitzen der Politik verwickelt sind. Zu wem wollte der Pakistani, dessen Leben auf dem Linzer Voest-Parkplatz jäh endet? Was will der anonyme Anrufer, der Friedinger vor der Gefahr warnt, in der er nun schwebt, und warum führt eine Spur nach Amstetten? In Kutzenbergers Roman über Kutzenberger wechseln Zeit- und…mehr

Produktbeschreibung
Kutzenberger hat einen Schreiburlaub in Griechenland geschenkt bekommen. Jetzt könnte er endlich seinen Roman anfangen, wäre da nicht Friedinger, der ihm eine abenteuerliche Geschichte von verbotenen Waffenlieferungen und heimtückischen Morden erzählt, einem Skandal, in den die Spitzen der Politik verwickelt sind. Zu wem wollte der Pakistani, dessen Leben auf dem Linzer Voest-Parkplatz jäh endet? Was will der anonyme Anrufer, der Friedinger vor der Gefahr warnt, in der er nun schwebt, und warum führt eine Spur nach Amstetten? In Kutzenbergers Roman über Kutzenberger wechseln Zeit- und Handlungsebenen in rasantem Tempo, und Autor und Held drehen sich ebenso kunstvoll wie selbstironisch um sich selbst.
Autorenporträt
Kutzenberger, StefanStefan Kutzenberger, geboren 1971 in Linz, lebt als Literaturwissenschaftler, Kurator und Schriftsteller in Wien. Friedinger ist sein erster Roman.
Rezensionen
"Ein vergnügliches, über weite Strecken leicht lesbares Sommerbuch mit kleinen Untiefen, Stilbrüchen und vergnüglichen Ausreißern ins Derbe." Sebastian Fasthuber, Falter, 16.05.18

"Lesen Sie 'Friedinger'. Weil Stefan Kutzenberger mehr weiß, intensiver empfindet und diese Vorzüge besser in Text zu verwandeln imstande ist als die meisten. (...) Kutzenberger ist ein furioser Dichter." Peter Grubmüller, Oberösterreichische Nachrichten, 03.03.18

"Eine vor Fabulierlust strotzende Ode an die Erzählfreude, voller lebendiger Figuren und faszinierender Begebenheiten, die den Roman zu einer höchst spannenden und vergnüglichen Lektüre machen." Judith Hoffmann, Ö1, 26.02.18

"Ein kesser, herrlich irrer Text!" Björn Hayer, ZEIT Online, 23.02.18