12,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

1 Kundenbewertung

In der Welt des Chauffeurs Paul Klee herrschen Übersicht und Präzision. Aber das Leben hält keine Garantie für unendliche Ordnung bereit: Nach einem Autounfall und einer schweren Fehlentscheidung beschließt er, ein Hotel ganz nach seinen Vorstellungen zu führen. Und das Glück will es, dass er sich in die Maklerin Inoue verliebt. Also planen sie das Haus gemeinsam, von den Zimmern bis zum Frühstück. Aber Klees ideale Welt zerbricht ein zweites Mal ... »Der Chauffeur« ist Heinrich Steinfests intensivster Roman und die Geschichte eines Mannes, den die Liebe und der Tod einmal zu oft…mehr

Produktbeschreibung
In der Welt des Chauffeurs Paul Klee herrschen Übersicht und Präzision. Aber das Leben hält keine Garantie für unendliche Ordnung bereit: Nach einem Autounfall und einer schweren Fehlentscheidung beschließt er, ein Hotel ganz nach seinen Vorstellungen zu führen. Und das Glück will es, dass er sich in die Maklerin Inoue verliebt. Also planen sie das Haus gemeinsam, von den Zimmern bis zum Frühstück. Aber Klees ideale Welt zerbricht ein zweites Mal ...
»Der Chauffeur« ist Heinrich Steinfests intensivster Roman und die Geschichte eines Mannes, den die Liebe und der Tod einmal zu oft behelligen.

»Das ist Steinfest pur. Davon gibt es eine ganze Menge in diesem Roman, der birst vor Geschichten, bei aller Lust am Skurrilen aber nie seine tragische Grundierung verliert.« NDR Kultur »Neue Bücher«
Autorenporträt
Heinrich Steinfest, 1961 geboren, wurde für sein literarisches Werk vielfach ausgezeichnet und war bereits zweimal für den Deutschen Buchpreis nominiert: 2016 erhielt er den Bayerischen Buchpreis für 'Das Leben und Sterben der Flugzeuge', 2018 wurde 'Die Büglerin' für den Österreichischen Buchpreis nominiert, zuletzt erschien von ihm bei Piper 'Der schlaflose Cheng'.
Rezensionen
»'Der Chauffeur' ist Heinrich Steinfests intensivster Roman und die Geschichte eines Mannes, den die Liebe und der Tod einmal zu oft behelligen.« literaturcafe.de 20201120