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Das gesamte finanzwirtschaftliche Denkgebäude fußt auf der Bewertung der originären Finanzinstrumente, der klassischen Finanzanalyse. Dieses Buch setzt hier einen Schwerpunkt und will ein tieferes Verständnis für die Funktionsweise moderner Finanzmärkte liefern. Es versucht Antworten auf einige zentrale Fragen zu geben: Warum können Meteorologen Vorhersagen machen; Finanzwirtschaftler aber nicht? Warum ist es sinnvoll, an einem Spiel teilzunehmen, bei dem man wahrscheinlich zu den Verlierern gehört? Warum wird in der Formel 1 ein absoluter Nichtskönner Letzter, während er am Aktienmarkt…mehr

Produktbeschreibung
Das gesamte finanzwirtschaftliche Denkgebäude fußt auf der Bewertung der originären Finanzinstrumente, der klassischen Finanzanalyse. Dieses Buch setzt hier einen Schwerpunkt und will ein tieferes Verständnis für die Funktionsweise moderner Finanzmärkte liefern. Es versucht Antworten auf einige zentrale Fragen zu geben: Warum können Meteorologen Vorhersagen machen; Finanzwirtschaftler aber nicht? Warum ist es sinnvoll, an einem Spiel teilzunehmen, bei dem man wahrscheinlich zu den Verlierern gehört? Warum wird in der Formel 1 ein absoluter Nichtskönner Letzter, während er am Aktienmarkt weitaus besser als die meisten abschneidet? Warum ist es besser, sein Geld in Indexfonds zu investieren, statt es einem professionellen Fondsmanager anzuvertrauen?

In dieser dritten Auflage des Buches wird auch der Bereich "Behavioral und Experimental Finance", also der Einfluss von Psychologie und Verhaltenswissenschaft auf unsere finanziellen Entscheidungen beleuchtet. Eineinteraktive Webseite lädt zum Mitmachen und selbst Ausprobieren ein.
Autorenporträt
Klaus Schredelseker, Jürgen Huber, Michael Kirchler, Felix Holzmeister, Universität Innsbruck
Rezensionen
"Ein kompetent geschriebenes Lehrbuch, in dem auch überraschende - und manchmal provokante - Fragen aufgeworfen werden. Etwa warum die Ergebnisse hochbezahlter Portfoliomanager in der Regel schlechter sind, als wenn Affen Dartpfeile werfen."
In: STUDIUM. Buchmagazin für Studierende 105 (2019), 6