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Dietrich Bonhoeffers Auslegung der biblischen Erzählungen von der Erschaffung des Kosmos und des Menschen macht eindringlich klar: Der Mensch, den wir- nach dem "Fall" kennen, findet sich vor ohne Gott.
Erst die Anrede durch das lebendige Gotteswort erweckt ihn zum Leben vor dem Schöpfer. Voller Staunen folgten Bonhoeffers Hörer an der Berliner Universität 1932/33 dieser außergewöhnlichen Bibelmeditation. Das Vorlesungsmanuskript ist in der hier vorgelegten Neuausgabe durch einen Kommentar bereichert, der unter anderem Hörernotizen der mündlichen Bemerkungen Bonhoeffers wiedergibt.

Produktbeschreibung
Dietrich Bonhoeffers Auslegung der biblischen Erzählungen von der Erschaffung des Kosmos und des Menschen macht eindringlich klar: Der Mensch, den wir- nach dem "Fall" kennen, findet sich vor ohne Gott.

Erst die Anrede durch das lebendige Gotteswort erweckt ihn zum Leben vor dem Schöpfer. Voller Staunen folgten Bonhoeffers Hörer an der Berliner Universität 1932/33 dieser außergewöhnlichen Bibelmeditation. Das Vorlesungsmanuskript ist in der hier vorgelegten Neuausgabe durch einen Kommentar bereichert, der unter anderem Hörernotizen der mündlichen Bemerkungen Bonhoeffers wiedergibt.
Autorenporträt
Ilse Tödt, Dr. phil., geboren 1930, Studium u.a. der völkerkundlichen Religionswissenschaft; 1957 Promotion in der philosophischen Fakultät der Universität Göttingen; ab 1961 Mitarbeit an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg; seit 1992 im Herausgeberkreis der Dietrich Bonhoeffer Werke; 1995 Ehrendoktorat der Theologie der Universität Basel.