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Im Laufe der 1960er Jahre fanden die ersten großen Gerichtsverfahren gegen Täter des Nationalsozialismus in der noch jungen Bundesrepublik statt. Darunter fällt auch der Bia ystok-Prozess in Bielefeld. Doch wie wurde in diesem Prozess seitens des Gerichtes mit den Tätern umgegangen? Kann das Verfahren als gerecht angesehen werden? Diese Fragen werden in der vorliegenden Arbeit wissenschaftlich untersucht.

Produktbeschreibung
Im Laufe der 1960er Jahre fanden die ersten großen Gerichtsverfahren gegen Täter des Nationalsozialismus in der noch jungen Bundesrepublik statt. Darunter fällt auch der Bia ystok-Prozess in Bielefeld. Doch wie wurde in diesem Prozess seitens des Gerichtes mit den Tätern umgegangen? Kann das Verfahren als gerecht angesehen werden? Diese Fragen werden in der vorliegenden Arbeit wissenschaftlich untersucht.
Autorenporträt
Marius Seydel wurde 1990 in Bochum geboren. Studium von 2010 bis 2013 in den Fächern Geschichte und Archäologie an der Ruhr-Universität Bochum. 2013 erlangte er den Grad des Bachelor of Arts im Fach Geschichte.