Noten

Magische Momente

Beschreibung

Bekannte Stimmen der Rockszene gehören zu dieser Sammlung, darunter Herbert Grönemeyer, Marius Müller-Westernhagen, Rio Reiser, Ton Steine Scherben, Udo Lindenberg, Inga Rumpf, BAP, Achim Reichel, Spliff, Ulla Meinecke, Ina Deter und Nina Hagen. Außerdem sind die klassischen Liedermacher prominent vertreten. Mit ihnen fing alles an: Herman van Veen, Konstantin Wecker, Klaus Hoffmann, Andre Heller, Gerhard Schöne, Barbara Thalheim, Erika Pluhar, Christof Stählin, Wolf Biermann. Hinzu kommen zahlreiche Geheimtipps aus der Rock- und Liederszene in Ost und West. "Magische Momente" stellt Besinnliches in den Vordergrund. In sechs Kapiteln kommen unterschiedlichen Stimmungen zu Wort: "Clowns und Träume", "Auf Spurensuche", "Magische Momente", "Männersache", "Unbeschreiblich Weiblich", "Drei Wünsche frei". Die künstlerische Schwarzweiß-Fotos illustrieren sensibel Text und Musik. Ein Buch zum Singen und Musikmachen. Nicht nur geeignet für den Freundeskreis, sondern auch für Sternstun den

Produktdetails

• Liederbuch der Rock- und Songpoesie Bd.1
• Verlag: Edel Books / Rockbuch Verlag
• 3. Aufl.
• Seitenzahl: 350
• Deutsch
• Gewicht: 788g
• ISBN-13: 9783927638006
• ISBN-10: 3927638005
• Artikelnr.: 03811972

Rezensionen

"Magische Momente, die bis heute nachklingen." (Münchner AZ)
"... nutzen sich die Superlative ab: schöner Einband, appetitlich gestaltetes Layout, säuberlicher Notensatz, eine Auswahl vom Feinsten ..." (Musikblatt)
"Avanciert zum "Who is Who" der deutschsprachigen Rock- und Songpoeten-Szene." (Musik in der Schule)
"Die schönsten Songs aus 25 Jahren. Was bislang nur zu hören war, jetzt schwarz auf weiß." (Die Freundin)
"Niemand zuvor hat sich die Mühe gemacht, die deutschsprachige Songszene einmal gründlich zu sichten". (Deutschlandfunk)
"An diesen Büchern haben nicht nur Musikerinnen und Musiker Freude." (SWF III)
"Illustriert durch eine geschmackvoll gestaltetete Fotoauswahl, wird eine breit gestaffelte Sammlung deutscher Texte angeboten." (Fachblatt Musikmagazin)
(Thomas Rothschild meint in der Stuttgarter Zeitung): "Prädikat empfehlenswert".