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Hier werden engagiert, leichtfüßig und pointiert die Geschichten all der furchtlosen Frauen erzählt, die seit über 150 Jahren und bis heute leidenschaftlich für die Rechte der Frauen auf der ganzen Welt kämpfen: Für das Recht, zu wählen. Für das Recht über den eigenen Körper zu bestimmen. Für das Recht, zu leben wie, und zu lieben, wen man will. Und für wirtschaftliche Unabhängigkeit, für Bildung und Beruf. Marta Breen, in Ihrer Heimat Norwegen einer der profiliertesten Feministinnen und Jenny Jordahl, preisgekrönte Illustratorin geben mit befreiendem Humor und erfrischenden Illustrationen…mehr

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Produktbeschreibung
Hier werden engagiert, leichtfüßig und pointiert die Geschichten all der furchtlosen Frauen erzählt, die seit über 150 Jahren und bis heute leidenschaftlich für die Rechte der Frauen auf der ganzen Welt kämpfen: Für das Recht, zu wählen. Für das Recht über den eigenen Körper zu bestimmen. Für das Recht, zu leben wie, und zu lieben, wen man will. Und für wirtschaftliche Unabhängigkeit, für Bildung und Beruf. Marta Breen, in Ihrer Heimat Norwegen einer der profiliertesten Feministinnen und Jenny Jordahl, preisgekrönte Illustratorin geben mit befreiendem Humor und erfrischenden Illustrationen einen neuen Blick auf Frauen wie Rosa Luxemburg, Emmeline Pankhurst, Sojourner Truth, Margaret Sanger und Malala Yousafzai, u.v.m. Eine kraftvolle Hommage an den Mut und den Willen der Frauen, die für ihre Rechte kämpfen und gekämpft haben. Und ein Appell dafür, weiterhin zu kämpfen!
Autorenporträt
Marta Breen (geboren 1976) ist Autorin von Sachbüchern. Unter anderem hat sie über die Geschichte der Frauen in der norwegischen Musik geschrieben. Ihr Buch 60 Frauen, die du getroffen haben musst in Zusammenarbeit mit Illustratorin Jenny Jordahl ist ein Bestseller.
Rezensionen
»Erfrischend anders ... Durch die Aufbereitung mit lustigen Kommentaren und den wunderbar leichtfüßigen Zeichnungen von Jenny Jordahl sind die dargestellten Episoden sehr eingängig und bleiben im Kopf ... Eine Verneigung vor allen bekannten und unbekannten Frauen, die sich für andere Frauen eingesetzt haben und einsetzen.« NDR