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Die Zukunft schien lange planbar. Sie ist es nicht mehr - wie COVID-19 das Selbstverständliche am Leben entgleiten ließ.Eine Juristin, Völkerrechtlerin und ehemalige Richterin am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und ein bildender Künstler blicken aus wechselnden Perspektiven auf die Eindrücke der allumfassenden, uns alle betreffenden Ereignisse seit Mitte März 2020. Das Buch verbindet den analytischen und fragenden Blick der Wissenschaftlerin mit der künstlerischen Alltagswahrnehmung. Gedanken und Gefühle, die sich aus beiden Blickrichtungen ergeben, treten in eine Wechselbeziehung, in der man sich betrachtend und lesend wiederfindet.…mehr

Produktbeschreibung
Die Zukunft schien lange planbar. Sie ist es nicht mehr - wie COVID-19 das Selbstverständliche am Leben entgleiten ließ.Eine Juristin, Völkerrechtlerin und ehemalige Richterin am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und ein bildender Künstler blicken aus wechselnden Perspektiven auf die Eindrücke der allumfassenden, uns alle betreffenden Ereignisse seit Mitte März 2020. Das Buch verbindet den analytischen und fragenden Blick der Wissenschaftlerin mit der künstlerischen Alltagswahrnehmung. Gedanken und Gefühle, die sich aus beiden Blickrichtungen ergeben, treten in eine Wechselbeziehung, in der man sich betrachtend und lesend wiederfindet.
Autorenporträt
Wolfgang Müller-Jakob (geb. 1964) lebt als freischaffender Künstler in München. Seine Arbeitsschwerpunkte in der bildenden Kunst sind u.a. moderne Milieustudien, die Essenz an Alltagswahrnehmungen oder Typisierungen moderner Großstadtmenschen.

Angelika Nußberger (geb. 1963) ist Rechtswissenschaftlerin und Slavistin. Sie ist Direktorin des Instituts für osteuropäisches Recht und Rechtsvergleichung an der Universität zu Köln, an der sie außerdem den Lehrstuhl für Verfassungsrecht, Völkerrecht und Rechtsvergleichung innehat.