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Joana Adesuwa ist noch ein kleines Mädchen, als eine Dorfpriesterin ihr sagt, sie sei eine "Wassergöttin" und werde ihren Mann einmal reich machen. Für Adesuwas Vater ist klar: Seine Tochter ist eine Hexe! Er verstößt Joana, die nun ganz auf sich alleine gestellt ums Überleben kämpft. Eines Tages begegnet sie dem charismatischen Tony, in den sie sich auf Anhieb verliebt. Doch Tony verlangt von ihr ein Zeichen ihrer Liebe: Sie soll an einem geheimnisvollen Voodoo-Ritual teilnehmen, das sie "zur Frau" machen wird. Sieben Tage dauert die magische Zeremonie - Tage zwischen Trance und Besinnung,…mehr

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Produktbeschreibung
Joana Adesuwa ist noch ein kleines Mädchen, als eine Dorfpriesterin ihr sagt, sie sei eine "Wassergöttin" und werde ihren Mann einmal reich machen. Für Adesuwas Vater ist klar: Seine Tochter ist eine Hexe! Er verstößt Joana, die nun ganz auf sich alleine gestellt ums Überleben kämpft. Eines Tages begegnet sie dem charismatischen Tony, in den sie sich auf Anhieb verliebt. Doch Tony verlangt von ihr ein Zeichen ihrer Liebe: Sie soll an einem geheimnisvollen Voodoo-Ritual teilnehmen, das sie "zur Frau" machen wird. Sieben Tage dauert die magische Zeremonie - Tage zwischen Trance und Besinnung, zwischen Phantasie und Realität. Zutiefst verstört kehrt Adesuwa davon zurück und erkennt, dass es nur einen Weg gibt, sich vom Fluch, der auf ihr lastet, zu befreien: Sie muss die magischen Gesetze des Voodoo brechen ...
Autorenporträt
Reiterer, Joana Adesuwa§Joana Adesuwa Reiterer arbeitete in der nigerianischen Film- und Entertainment-Industrie als Schauspielerin, Ausstatterin und Eventmanagerin. 2003 übersiedelte sie nach Österreich. Im August 2006 gründete sie den Verein EXIT mit dem Ziel, den Frauenhandel aus Afrika zu bekämpfen. Neben ihrer Tätigkeit als Vereinsobfrau und Betreuerin von Opfern des Menschenhandels ist sie als Filmproduzentin, Eventmanagerin, Designerin und Autorin tätig.
Seit 2006 produzierte sie vier Kurzfilme. 2008 spielte sie zusammen mit Oscar-Preisträgerin Emma Thompson in einem UN-Rollenspiel. Sie initiierte zahlreiche Podiumsdiskussionen zum Thema Frauenhandel und recherchierte gemeinsam mit Corinna Milborn und Mary Kreutzer für das Buch "Ware Frau". Zudem organisierte sie ein Aufklärungsfilmfestival in Nigeria und in Österreich, veröffentlichte ihre Autobiographie "Die Wassergöttin" und den dokumentarischen Roman "Hexenkind". Joana trat in diversen deutschsprachigen Medien auf. D

er Bayerische Rundfunkt drehte mit Ihr den Dokumentarfilm "Joana und die Mächte der Finsternis".
Joana erhielt für ihr Engagement für Frauenrechte zahlreiche Auszeichnungen. Unter anderem wurde sie von der "Womens Federation for World Peace" als "Ambassador of Peace" geehrt, für das "America Council of Young political Leaders" vom "US Department of States" nominiert, erhielt den MIA- Award für Migrantinen in Österreich und wurde als erste Person mit dem Menschenrechtspreis der österreichischen Liga für Menschenrechte ausgezeichnet.