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Die Topographie des Möglichen setzt Nietzsche und Adorno in ein Verhältnis, in dem jener asystematische Impuls zum Tragen kommt, der Adornos Bedeutung heute ausmacht. Erst radikal als Antisystem verstanden zielt sein Werk inmitten von Machtgelüsten und Ohnmacht auf die Selbstbefreiung und die Freiheit des Denkens.

Produktbeschreibung
Die Topographie des Möglichen setzt Nietzsche und Adorno in ein Verhältnis, in dem jener asystematische Impuls zum Tragen kommt, der Adornos Bedeutung heute ausmacht. Erst radikal als Antisystem verstanden zielt sein Werk inmitten von Machtgelüsten und Ohnmacht auf die Selbstbefreiung und die Freiheit des Denkens.
Autorenporträt
Michaela Homolka, geboren 1961 in München, unternahm nach dem Abitur ausgedehnte Reisen ins europäischen Ausland, wo sie sich mit Glas und Philososophie beschäftigte. Von 1989 bis 1993 arbeitete sie auf dem Gebiet der Vernetzung von Nichtregierungsorganisationen im Umwelt und Menschenrechtsbereich und begann parallel dazu Philosophie, Erwachsenenpädagogik, Kommunikationswissenschaft und Kunstgeschichte zu studieren. Heute lebt sie als freie Publizistin und Beraterin mit ihrer Familie in Kirchseeon bei München.