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"Mit andern Worten: auch der Nietzsche der Briefe ist, nicht anders als der Autor der ebenso zur Weltliteratur wie zur großen Philosophie zählenden Bücher, ein Schreibender, der sich der Masken bedient - sich ihrer bedienen kann, ohne zum Schwindler oder zum Inszenator und Schauspieler einer Lebenslüge zu werden."
(FAZ)
"Kein Mausoleum, sondern ein Bergwerk. (...) Aus der Lektüre von dreieinhalbtausend Seiten Nietzsche- Briefen tritt die Kurve eines Lebens und Denkens hervor, deren Konsequenz und Wahrhaftigkeit - 'dem Rauche gleich, der stets nach kältern Himmeln sucht' - nicht weniger
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Produktbeschreibung
"Mit andern Worten: auch der Nietzsche der Briefe ist, nicht anders als der Autor der ebenso zur Weltliteratur wie zur großen Philosophie zählenden Bücher, ein Schreibender, der sich der Masken bedient - sich ihrer bedienen kann, ohne zum Schwindler oder zum Inszenator und Schauspieler einer Lebenslüge zu werden."
(FAZ)

"Kein Mausoleum, sondern ein Bergwerk. (...) Aus der Lektüre von dreieinhalbtausend Seiten Nietzsche- Briefen tritt die Kurve eines Lebens und Denkens hervor, deren Konsequenz und Wahrhaftigkeit - 'dem Rauche gleich, der stets nach kältern Himmeln sucht' - nicht weniger erschüttern als eine antike Tragödie."
(Süddeutsche Zeitung)

"Überdies ist es jedoch auch ganz einfach spannend, sich in das ja längst in seinem Rang anerkannte Werk des Briefeschreibers Nietzsche zu vertiefen."
(Süddeutsche Zeitung)
Autorenporträt
Friedrich Nietzsche (1844-1900) stammte aus einer evangelischen Pfarrersfamilie, besuchte die renommierte Landesschule in Pforta bei Naumburg, studierte in Bonn und Leipzig und wurde mit 25 Jahren Professor der klassischen Philologie in Basel. Er war ein genialer Denker, Meister der Sprache und begabter Musiker und Komponist. Sein Leben war bestimmt von problematischen Beziehungen, etwa zu Richard Wagner oder Lou Andreas-Salomé, und endete in der bedrückenden Einsamkeit des Wahnsinns.
Rezensionen
"Mit andern Worten: auch der Nietzsche der Briefe ist, nicht anders als der Autor der ebenso zur Weltliteratur wie zur großen Philosophie zählenden Bücher, ein Schreibender, der sich der Masken bedient - sich ihrer bedienen kann, ohne zum Schwindler oder zum Inszenator und Schauspieler einer Lebenslüge zu werden." -- FAZ

"Kein Mausoleum, sondern ein Bergwerk. (...) Aus der Lektüre von dreieinhalbtausend Seiten Nietzsche-Briefen tritt die Kurve eines Lebens und Denkens hervor, deren Konsequenz und Wahrhaftigkeit - 'dem Rauche gleich, der stets nach kältern Himmeln sucht' - nicht weniger erschüttern als eine antike Tragödie." -- Süddeutsche Zeitung

"Überdies ist es jedoch auch ganz einfach spannend, sich in das ja längst in seinem Rang anerkannte Werk des Briefeschreibers Nietzsche zu vertiefen." -- Süddeutsche Zeitung