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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Gegenwart, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Philosophie und Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Rekonstruktion und die Debatte um den "Gattungsunterschied" zwischen Philosophie und Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: In eine Abschlussreflexion zu einem Lektüreseminar nach der Close Reading-Methode zur "Dekonstruktion und Debatte um den 'Gattungsunterschied' zwischen Philosophie und Literatur" einzuführen, erweist sich als komplexes Unterfangen angesichts der erforderlichen wissenschaftlichen Form und zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Gegenwart, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Philosophie und Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Rekonstruktion und die Debatte um den "Gattungsunterschied" zwischen Philosophie und Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: In eine Abschlussreflexion zu einem Lektüreseminar nach der Close Reading-Methode zur "Dekonstruktion und Debatte um den 'Gattungsunterschied' zwischen Philosophie und Literatur" einzuführen, erweist sich als komplexes Unterfangen angesichts der erforderlichen wissenschaftlichen Form und zu vermittelnden theoretischen Rahmung. Gründe dafür sind die Entlarvung, Dekonstruktion und Reflexion solcher Konstrukte und Interpretationen, die wir der Abschlussreflexion vorausgehend im Seminar vorgenommen haben. Im Anschluss an dieses Seminar sollen nun an Hand erstellter Reading Diaries und einer übergreifenden Abschlussreflexion Kernbegriffe Derridas Dekonstruktion entschlüsselt werden sowie der Frage nach dem "Gattungsunterschied" von Philosophie und Literatur nachgegangen werden. Diese Frage basiert auf einer tradierten Gegenüberstellung einer philosophischen, non-metaphorischen Sprache gegenüber der literarischen Kunst, die einen notwendigen Übersetzungsprozess inkludiert, der wiederum einen Diskurs über un-/mögliche Sinnverluste mit sich zieht.