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Ein einfühlsamer Familienroman wie aus dem Leben gegriffen. Bauentwickler Alan Querry fliegt mit seiner Tochter Helen nach Saratoga Springs, upstate New York, um deren Schwester Vanessa zu besuchen. Die jungen Frauen haben sich nie von der bitteren Trennung ihrer Eltern und dem frühen Tod ihrer Mutter erholt, vor allem Vanessa verfällt immer wieder in Depressionen. Endlich wiedervereint, beginnt die Familie mit den Fragen zu ringen, die 'Upstate' so eindringlich machen: Warum fällt manchen Menschen das Leben so viel schwerer als anderen? Kann Glücklichsein gelernt werden, oder wird man einfach…mehr

Produktbeschreibung
Ein einfühlsamer Familienroman wie aus dem Leben gegriffen. Bauentwickler Alan Querry fliegt mit seiner Tochter Helen nach Saratoga Springs, upstate New York, um deren Schwester Vanessa zu besuchen. Die jungen Frauen haben sich nie von der bitteren Trennung ihrer Eltern und dem frühen Tod ihrer Mutter erholt, vor allem Vanessa verfällt immer wieder in Depressionen. Endlich wiedervereint, beginnt die Familie mit den Fragen zu ringen, die 'Upstate' so eindringlich machen: Warum fällt manchen Menschen das Leben so viel schwerer als anderen? Kann Glücklichsein gelernt werden, oder wird man einfach so geboren? "Upstate" ist ein tiefgründiger Roman, reich an menschlicher Einsicht und voll mit jenen Dingen, die uns in unseren stillsten Momenten beschäftigen.
Autorenporträt
James Wood, 1965 in Durham, England, geboren, wurde bereits mit 27 Jahren Chefkritiker beim Londoner 'Guardian'. Heute schreibt er für den 'New Yorker' und arbeitet als Professor für angewandte Literaturkritik an der Harvard University. International bekannt wurde er unter anderem mit seinem klugen Buch über das Schreiben, "Die Kunst des Erzählens". Tanja Handels, geboren 1971 in Aachen, lebt und arbeitet in München, übersetzt zeitgenössische britische und amerikanische Literatur, unter anderem von Zadie Smith, Bernardine Evaristo, Anna Quindlen und Charlotte McConaghy, und ist auch als Dozentin für Literarisches Übersetzen tätig.  2019 wurde sie mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet.
Rezensionen
An der Oberfläche fast immer überaus kultiviert und gelassen, handelt der Roman so vielerlei Fragen ab, die sich aus überkommenen Unterschieden zwischen Europa und Amerika oder dem Zusammenprall von Kunst, Kultur und moderner Technologie ergeben. Natürlich kommen auch familiäre Reizthemen aufs Tapet, die zwischen den Generationen lauern, und nebenbei stets auch die politische Lage der USA. Michael Schmitt Neue Zürcher Zeitung 20200107