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"Dieses Buch steckt voller Kostbarkeiten." Miranda July Kanada in den Dreißigern: Als sie sich kennenlernen sind Rose und Pierrot Waisenkinder, die unter dem Regiment strenger Nonnen leiden. Rose flüchtet sich ins Tanzen, Pierrot ins Klavierspiel. Die Kraft der Phantasie verbindet, beflügelt sie. Und eines Nachts stehlen sich Rose und Pierrot davon, um heimlich aufzutreten. Eine Odyssee von Montreal bis nach New York, in die reichen Salons und in die dunkle Unterwelt beginnt und trennt die Liebenden voneinander. Erst Jahre später begegnen sie sich wieder, gezeichnet von den Enttäuschungen des…mehr

Produktbeschreibung
"Dieses Buch steckt voller Kostbarkeiten." Miranda July Kanada in den Dreißigern: Als sie sich kennenlernen sind Rose und Pierrot Waisenkinder, die unter dem Regiment strenger Nonnen leiden. Rose flüchtet sich ins Tanzen, Pierrot ins Klavierspiel. Die Kraft der Phantasie verbindet, beflügelt sie. Und eines Nachts stehlen sich Rose und Pierrot davon, um heimlich aufzutreten. Eine Odyssee von Montreal bis nach New York, in die reichen Salons und in die dunkle Unterwelt beginnt und trennt die Liebenden voneinander. Erst Jahre später begegnen sie sich wieder, gezeichnet von den Enttäuschungen des Lebens, getrieben von denselben Träumen und Sehnsüchten ... Warmherzig und bildgewaltig wie keine andere erzählt Heather O'Neill diese märchenhafte, tragikomische Liebesgeschichte. "In ihrem ebenso herzzerreißenden wie lebensbejahenden Roman beleuchtet Heather O'Neill aus der Perspektive ihrer ungewöhnlich charismatischen Hauptfiguren die ganze Bandbreite menschlicher Erfahrung ... Ein origineller, unvergesslicher Roman." Library Journal
Autorenporträt
Heather O¿Neill ist Schriftstellerin, Dichterin, Drehbuchautorin und Essayistin. Ihr Debütroman (¿Lullabies for Little Criminals¿, 2006) wurde international gefeiert und für den Orange Prize for Fiction nominiert. Heather O¿Neill ist in Montreal geboren und aufgewachsen und lebt dort heute mit ihrer Tochter.
Rezensionen
»[...] eine Hommage an die Halbwelt Montreals der 1930er Jahre« Hagen Haas General-Anzeiger Bonn 20211021