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"Amüsant, schlau, einfach wunderbar." Joy Fielding
Die Schwestern Peachy und Beth könnten unterschiedlicher kaum sein: Peachy ist Vollzeitmutter in der Provinz, und Beth führt ein glamouröses Leben in New York - bis beide eines Tages kurzerhand ihre Existenzen tauschen. "Der Goldfisch meiner Schwester" ist ein kluger und hochkomischer Roman über Liebe, Familie und die Frage, ob es ein richtiges Leben im falschen gibt. Wochenlang stand er an der Spitze der kanadischen Bestsellerliste.
"Großartig, ergreifend und witzig." Chicago Times

Produktbeschreibung
"Amüsant, schlau, einfach wunderbar." Joy Fielding

Die Schwestern Peachy und Beth könnten unterschiedlicher kaum sein: Peachy ist Vollzeitmutter in der Provinz, und Beth führt ein glamouröses Leben in New York - bis beide eines Tages kurzerhand ihre Existenzen tauschen.
"Der Goldfisch meiner Schwester" ist ein kluger und hochkomischer Roman über Liebe, Familie und die Frage, ob es ein richtiges Leben im falschen gibt. Wochenlang stand er an der Spitze der kanadischen Bestsellerliste.

"Großartig, ergreifend und witzig." Chicago Times
Autorenporträt
Gabriele, Lisa
Lisa Gabriele, Autorin, Journalistin und Fernsehproduzentin, wurde in Belle River, Kanada, geboren. Nach Stationen in Buenos Aires, New York und Washington lebt sie heute in Toronto. Sie schreibt u. a. für The New York Times Magazine und The Washington Post. Ihr zweiter Roman "Der Goldfisch meiner Schwester" erschien 2010 bei Aufbau Taschenbuch.

Hahn, Annette
Annette Hahn studierte Englische Literaturwissenschaft und Literarische Übersetzung in München und lebt heute in Münster. Sie übertrug u.a. Fay Weldon, Graeme Simsion, Anne Fortier und Zoe Fishman ins Deutsche.
Rezensionen
"Wie ein anspruchsvoller, aber thematisch klassischer Frauenroman aussehen sollte, das könnte sich manche deutsche Autorin bei der Kanadierin Lisa Gabriele abschauen. Deren aktueller Roman "Der Goldfisch meiner Schwester" zeigt, dass Bücher dieses Genres nicht nur gut geschrieben und konstruiert sein können, sondern darüber hinaus mitunter auch komplexe Charaktere in den Mittelpunkt der Geschichte stellen." Thomas Anz literaturkritik.de 20100501