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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Gerontologie, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Gerontologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Kinder und Jugendliche wachsen in Deutschland in einer zunehmend alternden Gesellschaft auf, weshalb es zu einer deutlichen Veränderung der altersmäßigen Zusammensetzung der Bevölkerung kommt. Der Anteil der unter 20-Jährigen sinkt voraussichtlich in den Jahren 2005 bis 2025 von 21,1 Prozent auf 17,5 Prozent, während der Anteil der über 64-Jährigen von derzeit 18,7 Prozent auf 23,7 Prozent…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Gerontologie, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Gerontologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Kinder und Jugendliche wachsen in Deutschland in einer zunehmend alternden Gesellschaft auf, weshalb es zu einer deutlichen Veränderung der altersmäßigen Zusammensetzung der Bevölkerung kommt. Der Anteil der unter 20-Jährigen sinkt voraussichtlich in den Jahren 2005 bis 2025 von 21,1 Prozent auf 17,5 Prozent, während der Anteil der über 64-Jährigen von derzeit 18,7 Prozent auf 23,7 Prozent ansteigen wird. Das bedeutet, dass es weniger Kindergartenkinder sowie Schüler/-innen geben wird und somit auch das Erwerbspotenzial schrumpfen wird. Zwar wird die Bevölkerungszahl nicht zwangsläufig abnehmen, da es eine hohe Zuwanderung gibt. Da jedoch auch die Zuwanderer altern, können diese die Alterung der Gesellschaft allenfalls verlangsamen. Die geringen Kinderzahlen in Deutschland sind zum einen auf den Rückgang von Familien mit drei oder mehr Kindern zurückzuführen und zum anderen auf die wachsende Anzahl Kinderloser. Die demografischen Veränderung wirken sich im Bildungssystem bereits kurz- und mittelfristig aus: Die Zahl der Kinder im Krippenalter geht bis 2015 auf 94,4 Prozent zurück und die Zahl der Kindergartenkinder verringert sich sogar auf 88,9 Prozent. Die Zahl der Schüler/-innen an allgemein- und berufsbildenden Schulen geht in den Jahren 2002 bis 2015 um 1,7 Millionen auf 86,3 Prozent zurück. Innerhalb der Gruppe der insgesamt weniger werdenden Kinder und Jugendlichen wird jedoch der Anteil der jungen Menschen aus bildungsfernen Schichten zunehmen. Dies ist zum einen eine Folge der vom Bildungs- und Ausbildungsstand der jungen Frauen abhängigen unterschiedlichen Geburtenquoten und zum anderen des wach-senden Anteils von Kindern mit Migrationshintergrund (vgl. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2005)). [...]

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Autorenporträt
Abitur am Wolfram-von -Eschenbach-Gymnasium (musisch), Seit 2011 Ba. Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg