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Unbewusste Prozesse prägen den überwiegenden Teil unseres Fühlens und Denkens, beeinflussen maßgeblich unsere Beziehungen, Entscheidungen und Geschicke. Die Autoren zeigen, dass die Ergebnisse der modernen Neurobiologie neue Perspektiven für die Psychoanalyse eröffnen, und sich psychoanalytische Konzepte und Modelle durch neurobiologische Methoden belegen lassen. Im Fokus steht die Arbeit des Nobelpreisträgers Eric Kandel, der, ebenso wie der Neurowissenschaftler Gerhard Roth, das psychoanalytische Konzept des Unbewussten aus neurobiologischer Sicht erforscht. Die Autoren zeichnen ein…mehr

Produktbeschreibung
Unbewusste Prozesse prägen den überwiegenden Teil unseres Fühlens und Denkens, beeinflussen maßgeblich unsere Beziehungen, Entscheidungen und Geschicke. Die Autoren zeigen, dass die Ergebnisse der modernen Neurobiologie neue Perspektiven für die Psychoanalyse eröffnen, und sich psychoanalytische Konzepte und Modelle durch neurobiologische Methoden belegen lassen. Im Fokus steht die Arbeit des Nobelpreisträgers Eric Kandel, der, ebenso wie der Neurowissenschaftler Gerhard Roth, das psychoanalytische Konzept des Unbewussten aus neurobiologischer Sicht erforscht. Die Autoren zeichnen ein vielschichtiges Bild des Unbewussten aus der Sicht von Musik, Kunst, Psychoanalyse, Psychiatrie und Neurowissenschaften. Damit fordern sie auf, den lebendigen interdisziplinären Dialog gemeinsam weiter zu gestalten und verdeutlichen, wie die Disziplinen sich gegenseitig anregen und voneinander lernen können. Mit Beiträgen von Werner Bohleber, Andreas Bräutigam, Andreas Heinz, Eric R. Kandel und Gerhard Roth
Rezensionen
»Das gehaltvolle Buch bietet einen komprimierten und durch die Kompetenz der Beiträger hervorragenden Einblick in den Stand der Forschung und der angebahnten Zusammenarbeit zwischen Tiefenpsychologie und Neurobiologie. Mit dem Ausflug des Gedachtnisforschers Kandel in die moderne Kunst wird das Thema durch einen unerwarteten und anregenden Aspekt bereichert.« Gerald Mackenthun, Ärzteblatt PP, Heft 4, April 2020 »Ein ausgesprochen anregender kleiner Band, der zum Beispiel als Einstieg in die Debatte um die wechselseitige Befruchtung der verschiedenen Wissensgebiete gelesen werden kann.« Bernd Kuck, Psychoanalyse & Körper Nr. 38, 1/2021