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Das Gebot der Nächstenliebe stammt aus dem Alten Testament (Lev 19,18) und ist durch Jesus zum Schlüsselwort der christlichen Ethik geworden. Jesus hat das Bild des Nächsten und die Praxis der Liebe neu bestimmt, seine Ethik ist in seiner Gottesverkündigung begründet. Mit seinem Liebesgebot, das auch die Feinde einbezieht, hat er ein starkes Echo im Urchristentum ausgelöst. Die wesentlichen Positionen christlicher Ethik im Neuen Testament werden in diesem Buch rekonstruiert und neu zur Diskussion gestellt. Leitend ist hierbei die Frage, welche Orientierungskraft heute von Jesu Liebesgebot…mehr

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Produktbeschreibung
Das Gebot der Nächstenliebe stammt aus dem Alten Testament (Lev 19,18) und ist durch Jesus zum Schlüsselwort der christlichen Ethik geworden. Jesus hat das Bild des Nächsten und die Praxis der Liebe neu bestimmt, seine Ethik ist in seiner Gottesverkündigung begründet. Mit seinem Liebesgebot, das auch die Feinde einbezieht, hat er ein starkes Echo im Urchristentum ausgelöst. Die wesentlichen Positionen christlicher Ethik im Neuen Testament werden in diesem Buch rekonstruiert und neu zur Diskussion gestellt. Leitend ist hierbei die Frage, welche Orientierungskraft heute von Jesu Liebesgebot ausgeht. Ein Kompass in der aktuellen Debatte über Glaube und Moral.
Autorenporträt
Thomas Söding, geb. 1956, Dr. theol., Professor für die Exegese des Neuen Testaments an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum; zahlreiche Veröffentlichungen bei Herder.