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"Dies ist eine kurze Epistel, aber ein Ausbund christlicher Lehre, darin allerlei so meisterlich verfaßt ist, das einem Christen not ist zu wissen und zu leben." Martin Luther schätzt den Titusbrief. Theologie dagegen, Wissenschaft, Kirche und Übersetzungen vernachlässigen ihn. Die Vernachlässigung zeigt sich zuerst in dem hohen Prozentsatz nicht untersuchter Wörter. Die Folge sind unverständliche, inadäquate Übersetzungen. Sie verkennen das Sendschreiben. So behandelt es das Drogenproblem, mit ihm das Thema Abhängigkeiten. Sie sind heilbar. Die gesunde Lehre, die der Soter Jesus Christus…mehr

Produktbeschreibung
"Dies ist eine kurze Epistel, aber ein Ausbund christlicher Lehre, darin allerlei so meisterlich verfaßt ist, das einem Christen not ist zu wissen und zu leben." Martin Luther schätzt den Titusbrief. Theologie dagegen, Wissenschaft, Kirche und Übersetzungen vernachlässigen ihn. Die Vernachlässigung zeigt sich zuerst in dem hohen Prozentsatz nicht untersuchter Wörter. Die Folge sind unverständliche, inadäquate Übersetzungen. Sie verkennen das Sendschreiben. So behandelt es das Drogenproblem, mit ihm das Thema Abhängigkeiten. Sie sind heilbar. Die gesunde Lehre, die der Soter Jesus Christus gelehrt und vorgelebt hat, heilt. Drogenabhängigkeit ist seit jeher ein Problem der Gemeinschaft, eines Staates, der Menschheit. Die gesunde Lehre trägt, erhält den Staat, saniert ihn. Sie dient jedem Menschen in jedem Land zu jeder Zeit. Die Studie bringt eigene Erfahrungen in der Suchtkrankentherapie ein, identifiziert das Wissen mit dem der Alten, der Antike und der Bibel. Es erhellt den Hintergrund der Epistel und ihre wesentlichen Aussagen.
Autorenporträt
Der Autor: Günter Kettenbach, Jahrgang 1939, Theologe und Seeoffizier, leitet seit 1965 Segelfreizeiten und Pilotprojekte mit dem Segelschiff. Mehrere Publikationen in Zeitschriften und Büchern. Bei Peter Lang erschienen «Das Logbuch des Lukas», «Einführung in die Schiffahrtsmetaphorik der Bibel», «Schulschiff und Religion».