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Die Aufgabe der vorliegenden Hausarbeit besteht darin, der eschatologischen Vorstellung der Apokatastasis panton anhand der Fragestellung Lehrt das Zweite Testament die Allversöhnung? nachzugehen. Gemäß der Frageform ist es notwendig, den exegetischen Befund genauestens zu analysieren und vornehmlich das Neue Testament sprechen zu lassen. Angesichts des zu behandelnden Themenfeldes macht es jedoch gleichzeitig Sinn, einen allgemeinen Einblick in die Auseinandersetzung zwischen Anhängern und Gegnern der Allversöhnung zu geben, wodurch die Sicht auch auf andere theologische Disziplinen (z.B.…mehr

Produktbeschreibung
Die Aufgabe der vorliegenden Hausarbeit besteht darin, der eschatologischen Vorstellung der Apokatastasis panton anhand der Fragestellung Lehrt das Zweite Testament die Allversöhnung? nachzugehen.
Gemäß der Frageform ist es notwendig, den exegetischen Befund genauestens zu analysieren und vornehmlich das Neue Testament sprechen zu lassen. Angesichts des zu behandelnden Themenfeldes macht es jedoch gleichzeitig Sinn, einen allgemeinen Einblick in die Auseinandersetzung zwischen Anhängern und Gegnern der Allversöhnung zu geben, wodurch die Sicht auch auf andere theologische Disziplinen (z.B. Philosophie, Dogmatik, Moral- und Fundamentaltheologie) erweitert werden müsste. Im Rahmen eines notwendigen Kompromisses bedeutet das für die Bearbeitung der Frage, dass ausschließlich Ergebnisse aus der neutestamentlichen Exegese herausgestellt werden sollen, die als Pro- und Contra-Argumente von Anhängern wie Gegnern verwendet werden. Die Arbeit zielt demzufolge darauf ab, die neutestamentliche Exegese aus der Sicht der Allversöhnungsgegner und anhänger zu Wort kommen zu lassen. Eine detaillierte Wort- für- Wort Exegese kann damit nicht bei jeder Perikope gewährleistet werden dies ermöglicht allerdings, mehr Argumente vorzustellen und damit die Auseinandersetzung umfassender zu präsentieren.