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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 12, Justus-Liebig-Universität Gießen (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Internationale Politische Ökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits 2007 bahnte sich mit der US-Immobilienkrise die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise an. Diese fand ein Jahr später mit dem Zusammenbruch der New Yorker Investmentbank Lehman Brothers ihren katastrophalen Höhepunkt. Hintergrund für die brisanten, auch gegenwärtig noch hochaktuellen Geschehnisse, stellt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 12, Justus-Liebig-Universität Gießen (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Internationale Politische Ökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits 2007 bahnte sich mit der US-Immobilienkrise die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise an. Diese fand ein Jahr später mit dem Zusammenbruch der New Yorker Investmentbank Lehman Brothers ihren katastrophalen Höhepunkt. Hintergrund für die brisanten, auch gegenwärtig noch hochaktuellen Geschehnisse, stellt die gewaltige Aufblähung der weltweiten Finanzmärkte durch ein Übermaß an Spekulationen mit enormen Geldsummen dar. Zur Rettung von Banken, die sich zunehmend an spekulativen Geschäften beteiligten, wurden staatlich finanzierte Rettungspakete (bailouts) in Milliardenhöhe geschnürt, die den vollständigen Zusammenbruch der Banken und somit der Wirtschaft verhindern sollten. Die Konsequenzen in Form von enormer Neuverschuldung und der Bankrotterklärung einiger Staaten, wie beispielsweise Griechenland oder Portugal, ließen nicht lange auf sich warten. Die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte hin zu einer marktliberalen und deregulierten Wirtschaftsordnung mit geöffneten Märkten, wurde durch politische Entscheidungsinstanzen weltweit gefördert und angepriesen. Neben der oftmals vertretenen Meinung, eine neoliberale Wirtschaftsordnung käme allen zu Gute, wurde diese oft als alternativlos aufgezeigt, um diese legitimieren zu können. Inzwischen nehmen immer mehr Menschen Abschied von der Forderung einer neoliberalen Marktordnung. Eine demokratische Neuorientierung der Wirtschafts- und Sozialpolitik findet verbreitet Anklang und wird von der Bevölkerung mit zunehmender Nachdrücklichkeit gefordert.

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