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Das Vermächtnis des einflussreichen Intellektuellen und Historikers
Die Krise der Banken hat die Risiken eines entfesselten Marktes deutlich genug gezeigt. In seiner letzten großen Rede an der New York University warnte der bekannte Historiker Tony Judt davor, Ideale wie Gerechtigkeit und Chancengleichheit der sogenannten Logik des Marktes zu opfern.
"Eine Anleitung dafür, anders zu denken und zu handeln." Der Tagesspiegel
"Diese knapp 200 Seiten sind eine Wucht, eine Weltverbesserungswucht." Deutschlandfunk

Produktbeschreibung
Das Vermächtnis des einflussreichen Intellektuellen und Historikers

Die Krise der Banken hat die Risiken eines entfesselten Marktes deutlich genug gezeigt. In seiner letzten großen Rede an der New York University warnte der bekannte Historiker Tony Judt davor, Ideale wie Gerechtigkeit und Chancengleichheit der sogenannten Logik des Marktes zu opfern.

"Eine Anleitung dafür, anders zu denken und zu handeln."
Der Tagesspiegel

"Diese knapp 200 Seiten sind eine Wucht, eine Weltverbesserungswucht."
Deutschlandfunk
Autorenporträt
Tony Judt (1948¿2010) studierte in Cambridge und Paris und lehrte in Cambridge, Oxford und Berkeley. Seit 1995 war er Erich-Maria-Remarque-Professor für Europäische Studien in New York. Er starb am 6. August 2010 in New York. Er war Mitglied der Royal Historical Society, der American Academy of Arts and Sciences und der John Simon Guggenheim Memorial Foundation. Seine »Geschichte Europas von 1945 bis zur Gegenwart« (Bd. 18031) gilt als Klassiker der Geschichtsschreibung. Im Fischer Taschenbuch ist ebenfalls lieferbar: »Das vergessene 20. Jahrhundert« (Bd. 19186). Literaturpreise: 2006: Bruno-Kreisky-Preis 2007: Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis 2007: Hannah-Arendt-Preis