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This volume contains 27 current research articles related to the geography of family names in Europe, providing for the first time an overview of international research in this field. The spectrum includes studies (Scandinavia), studies of specific countries (e.g. Austria, Germany, the Netherlands, England, Poland, Spain, Portugal), and phenomena in small geographic areas (e.g. Alemannic, West Central German). Numerous distribution maps document the areal relationships.
Dieser Band vereint über 20 Beiträge aktueller Forschungen zur Familiennamengeographie in Europa und bietet damit erstmals
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Produktbeschreibung
This volume contains 27 current research articles related to the geography of family names in Europe, providing for the first time an overview of international research in this field. The spectrum includes studies (Scandinavia), studies of specific countries (e.g. Austria, Germany, the Netherlands, England, Poland, Spain, Portugal), and phenomena in small geographic areas (e.g. Alemannic, West Central German). Numerous distribution maps document the areal relationships.
Dieser Band vereint über 20 Beiträge aktueller Forschungen zur Familiennamengeographie in Europa und bietet damit erstmals einen Überblick über die internationale Forschung. Das Spektrum der Themen reicht bezüglich der Länder, Sprachen bzw. Kulturräume von Skandinavien über Deutschland, die Schweiz, Österreich, Polen, Tschechien, England und die Niederlande, Italien, Spanien, Portugal bis hin zu Dialektgebieten (z.B. Alemannisch, Westmittel- und Westniederdeutsch). Zwei Beiträge befassen sich speziell mit der Verbreitung der beiden Rufnamen Nikolaus und Matthäus/Matthias als Familiennamen einschließlich ihrer zahlreichen areal gebundenen Varianten. Auch theoretische Zugänge sind enthalten, so etwa die Entstehung und Ausbreitung onymischer Morphologie (am Beispiel deutscher Familiennamen auf -ert wie z.B. Taubert) oder der Nachweis, dass Familiennamen Quelle von Grammatikalisierungen sein können, hier bezogen auf den s-Plural. Ein weiterer Beitrag geht dem Einsatz der Dialektometrie bei der Familiennamenforschung nach. Zahlreiche Verbreitungskarten dokumentieren bei den meisten Beitragen die arealen Verhältnisse.
Autorenporträt
Rita Heuser, Damaris Nübling und Mirjam Schmuck, Johannes Gutenberg-Universität Mainz