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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,7, Universität zu Köln (Allgemeine Psychologie II), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ego-depletion Effekt bezeichnet das Phänomen, dass das Ausüben von Selbstkontrolle bei einer Aufgabe, die Wahrscheinlichkeit für eine verringerte Selbstkontrolle bei folgenden Aufgaben erhöht. In der Hausarbeit werden die Ursachen für den besagten Effekt untersucht, wobei zwei Modelle für die Erklärung herangezogen werden: Das Ressourcenerschöpfungsmodell von Baumeister, welches davon ausgeht, dass der Ego-depletion…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,7, Universität zu Köln (Allgemeine Psychologie II), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ego-depletion Effekt bezeichnet das Phänomen, dass das Ausüben von Selbstkontrolle bei einer Aufgabe, die Wahrscheinlichkeit für eine verringerte Selbstkontrolle bei folgenden Aufgaben erhöht. In der Hausarbeit werden die Ursachen für den besagten Effekt untersucht, wobei zwei Modelle für die Erklärung herangezogen werden: Das Ressourcenerschöpfungsmodell von Baumeister, welches davon ausgeht, dass der Ego-depletion Effekt die Folge einer geringer werdenden Ressource ist, die für das Ausüben von Selbstkontrolle benötigt wird (inklusive der erweiterten Annahme, dass Personen sich aufgrund der Begrenzung der Ressource einen Teil ihrer Selbstkontrolle aufzusparen versuchen) sowie das Prozessmodell von Inzlicht und Schmeichel, welches das Phänomen anhand von motivationalen und aufmerksamkeitsbasierten Prozessen zu erklären versucht. Die Annahmen der beiden Modelle werden auf ihre Übereinstimmung mit dem aktuellen empirischen Forschungsstand untersucht, wobei zu erkennen ist, dass jedes Modell wichtige Faktoren enthält, die zu einem besseren Verständnis des Ego-depletion Effektes beitragen. So zeigt sich, dass der Ego-depletion Effekt durch eine hohe Motivation ebenso wie durch eine Erholung oder ein Training der Selbstkontrolle verringert werden kann, während die Erwartung von noch kommenden Selbstkontrollaufgaben den Effekt verstärkt. Außerdem lässt sich eine verstärkte Aufmerksamkeit bezüglich positiven Reizen infolge der Erschöpfung durch eine erste Aufgabe erkennen. Es wird eine Möglichkeit aufgezeigt, wie man die zwei Modelle kombinieren könnte, um somit genauere Vorhersagen bezüglich der Selbstkontrollleistung einer Person machen zu können. Zuletzt werden aus den vorherigen Erkenntnissen Interventionsmöglichkeiten, zur Verbesserung der Selbstkontrolle, abgeleitet.

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Autorenporträt
Melanie Erdmann wurde 1994 in Leverkusen geboren. Sie ging auf das Lise-Meitner Gymnasium in Leverkusen und studierte anschließend Psychologie an der Universität zu Köln.