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Welche Rolle spielten die Konzepte »Rasse« und Gender für die Herausbildung einer neuen deutschen Identität nach dem Zweiten Weltkrieg? Wie wurden diese Kategorien auf der Ebene der filmischen Repräsentation verhandelt? In der vorliegenden Forschungsarbeit fokussiert Gisela Angelika Ewe die Verhandlungen der deutschen Identität unter diesen Kategorien im Nachkriegsfilm. Untersucht werden Filme, die in den 1950er- und 1960er-Jahren in der Bundesrepublik entstanden sind oder veröffentlicht wurden. Dazu analysiert »Heilung der Heimat« u. a. Filme wie Unser Haus in Kamerun (1961) von Alfred Vohrer…mehr

Produktbeschreibung
Welche Rolle spielten die Konzepte »Rasse« und Gender für die Herausbildung einer neuen deutschen Identität nach dem Zweiten Weltkrieg? Wie wurden diese Kategorien auf der Ebene der filmischen Repräsentation verhandelt? In der vorliegenden Forschungsarbeit fokussiert Gisela Angelika Ewe die Verhandlungen der deutschen Identität unter diesen Kategorien im Nachkriegsfilm. Untersucht werden Filme, die in den 1950er- und 1960er-Jahren in der Bundesrepublik entstanden sind oder veröffentlicht wurden. Dazu analysiert »Heilung der Heimat« u. a. Filme wie Unser Haus in Kamerun (1961) von Alfred Vohrer mit dem noch jungen Götz George sowie Skandal um Dodo (1959) mit Karin Dor.