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Sophie ist ein lebenslustiges Kind: Sie singt, plantscht im Wasser, und am liebsten lässt sie sich vorlesen. Doch eines Tages zeigen sich verdächtige Knoten an ihrem Körper. Als die Ärzte eine Diagnose haben, ist es schon zu spät: Sophie leidet unheilbar an Krebs, ihr bleiben nur noch wenige Wochen. Wie alle Kinder glaubt auch Sophie, dass ihre Eltern allmächtig sind und sie beschützen werden, egal, was kommt. Aber gegen ihren Krebs gibt es kein Mittel. Erst Jahre später gelingt es Renate, die Zeichen der Versöhnung zu deuten, die Sophie ihr in ihren letzten Tagen gegeben hat.Die berührende…mehr

Produktbeschreibung
Sophie ist ein lebenslustiges Kind: Sie singt, plantscht im Wasser, und am liebsten lässt sie sich vorlesen. Doch eines Tages zeigen sich verdächtige Knoten an ihrem Körper. Als die Ärzte eine Diagnose haben, ist es schon zu spät: Sophie leidet unheilbar an Krebs, ihr bleiben nur noch wenige Wochen. Wie alle Kinder glaubt auch Sophie, dass ihre Eltern allmächtig sind und sie beschützen werden, egal, was kommt. Aber gegen ihren Krebs gibt es kein Mittel. Erst Jahre später gelingt es Renate, die Zeichen der Versöhnung zu deuten, die Sophie ihr in ihren letzten Tagen gegeben hat.Die berührende Geschichte einer Mutter, die den Glauben ans Leben zurückgewinnt, nachdem ihr das Wertvollste genommen wurde.
Autorenporträt
Renate Barth ist Diplom-Psychologin, Psychoanalytikerin und Familientherapeutin. 1983 wanderte sie nach Australien aus. Dort bekam sie ihre Tochter Sophie, die als Kleinkind an Krebs erkrankte und starb. Renate Barth hat diverse deutsch- und englischsprachige Artikel in psychologischen und medizinischen Fachzeitschriften und Fachbüchern veröffentlicht sowie 2008 den Ratgeber WAS MEIN SCHREIBABY MIR SAGEN WILL.
Rezensionen
"Dies ist ein persönlicher, anrührender Text über Unvorstellbares, häufig Tabuisiertes, der aber großen Mut macht, sich mit dem oft verdrängten Thema Tod und hier insbesondere dem Sterben von Kindern auseinanderzusetzen." Prof. Dr. Susanne Zeller, Forum Sozial 1/2019 "Ergreifend sind vor allem die Fragen, für die es keine gesicherten Antworten gibt: Ist es möglich, ein so junges Kind auf das Sterben vorzubereiten? Helfen Worte weiter und welche Worte sollten dies sein? Muss das Mädchen große Schmerzen erleiden und wird es seinen Eltern Vorwürfe machen? Gibt es eine Schuld am Ausbruch der Krankheit? Wie können die Eltern ihre Ängste zeigen, ohne das Kind zu sehr zu belasten? Sind Versöhnung und ein friedlicher Tod möglich? Das Buch rüttelt auf, reißt mit...und regt den Leser und die Leserin dazu an, sich selbst mit der unerbittlichen Endlichkeit des Lebens zu befassen." Prof. Dr. Jörg Maywald, Frühe Kindheit 04/2019. "Während es der Autorin bei der eigenen Trauerbearbeitung hilft, ist es gleichzeitig ein Mut-Mach-Buch für alle auf dem Leidensweg nach dem Verlust eines Kindes. Renate Barth baut eine Brücke zwischen den verwaisten Eltern und ihren Familienangehörigen hinüber zu den Nicht betroffenen. Ein wichtiges Buch in der öffentlichen Diskussion über das Leben und den Tod." Michael Lindner, Bundesverband verwaiste Eltern und trauernde Geschwister in Deutschland e.V., Rundbrief 23/2019 "Die Mutter von Sophie möchte anderen Eltern und Professionellen, die ähnliches erlebt oder zu begleiten haben, Mut machen und Zuversicht vermitteln: Dass die Bewältigung von Trauer und Verlust sogar des eigenen kleinen Kindes ohne Verbitterung und anhaltenden Groll gelingen kann, und wie Selbstreflexion von Ohnmacht und Verlusterleben sowie professionelle Hilfe dabei hilfreich und sinnvoll sind." Christoph Schmidt, Informationen für Erziehungsberatungsstellen 3/2019.…mehr