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  • Format: ePub

Dies ist meine Schriftensammlung von 1981 bis 2017. György Ligeti und Harry Partch kommen darin zentral vor. Sie beide haben wesentlichen Einfluss auf meine Denkweise und meine Kompositionen gehabt, welche ich immer wieder eingestreut in einer Auswahl beschreibe. Ich widme mich aber auch anderen Komponisten wie Pierre Boulez, Gérard Grisey oder Ben Johnston und meinen Freunden Sidney Corbett, Hubertus Dreyer, John Fonville, Hans Peter Reutter oder Mari Takano. Es geht immer wieder um die Entdeckung neuer Harmonik und Melodik jenseits unserer alten 12 Töne, um neue rhythmische Erfindungen…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
Dies ist meine Schriftensammlung von 1981 bis 2017. György Ligeti und Harry Partch kommen darin zentral vor. Sie beide haben wesentlichen Einfluss auf meine Denkweise und meine Kompositionen gehabt, welche ich immer wieder eingestreut in einer Auswahl beschreibe. Ich widme mich aber auch anderen Komponisten wie Pierre Boulez, Gérard Grisey oder Ben Johnston und meinen Freunden Sidney Corbett, Hubertus Dreyer, John Fonville, Hans Peter Reutter oder Mari Takano. Es geht immer wieder um die Entdeckung neuer Harmonik und Melodik jenseits unserer alten 12 Töne, um neue rhythmische Erfindungen jenseits der alten "Avantgarde". Mich faszinieren Musiken seit jeher von außerhalb Europas. Dem gegenseitigen Reagieren der verschiedenen Musiken gilt mein Hauptaugenmerk.

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Autorenporträt
Der Hamburger Komponist und Musikologe Manfred Stahnke wurde 1951 in Kiel geboren und studierte ab 1966 in Lübeck Violine, Klavier und Komposition, ab 1970 in Freiburg, Hamburg und in den USA Komposition, Musikwissenschaft und Computermusik. Er legte das Examen in "Musiktheorie und Komposition" 1973 in Freiburg bei Wolfgang Fortner ab. 1979 promovierte er in Hamburg bei Constantin Floros über Pierre Boulez. Seine Lehrer in Komposition waren nach Wolfgang Fortner: Klaus Huber und Brian Ferneyhough (Freiburg), Ben Johnston (Urbana, USA) und György Ligeti (Hamburg). Zu seinen Kompositionen zählen Bühnenwerke: "DER UNTERGANG DES HAUSES USHER" 1981, "HEINRICH DER VIERTE" 1987, "WAHNSINN, DAS IST DIE SEELE DER HANDLUNG", Neufassung Berlin Staatsoper 2012, "ORPHEUS KRISTALL" 2002, Biennale München. Ferner Orchesterwerke und Konzerte, u.a. aufgeführt vom Radiosinfonieorchester Hilversum, den Kieler Philharmonikern und dem SWR-Sinfonieorchester, darunter "DANZBODNLOCK", Violinsinfonie mit Barbara Lüneburg (Violine) und Hans Zender; "SCALES OF AGES", Saxophonsinfonie mit John-Edward Kelly (Saxophon) und Thomas Kalb. Außerdem schrieb Stahnke viele Kammermusiken für Ensembles wie das ensemble modern, das Nieuw Ensemble Amsterdam, das ensemble decoder etc. Er reiste mit dem Ensemble CHAOSMA als Komponist und Keyboarder in viele Erdteile; war in Neuseeland, Südafrika oder in den USA Vortragender über aktuelle Musik; spielt derzeit mit dem Improvisationsensemble "TonArt" Viola. Seit 1989 ist er an der "Hochschule für Musik und Theater Hamburg" Professor für Komposition, seit 1999 Mitglied der "Freien Akademie der Künste in Hamburg", wo er derzeit (2017) die Sektion Musik leitet. Er wirkte viele Jahre im Musikbeirat des Goethe-Instituts München.